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SecureLine von AVAST sorgt für eine sichere Nutzung öffentlicher Hotspots

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~ Studie von AVAST ergab, dass etwa die Hälfte aller PC-Anwender weltweit ungesicherte WiFi-Hotspots nutzt, ein Drittel davon führt dabei sensible Transaktionen durch ~

Friedrichshafen, Deutschland, 6. Juni 2013 – AVAST Software bringt mit SecureLine einen Virtual-Private-Network- (VPN)-Service auf den Markt, mit dem Anwender ihre Kommunikation verschlüsseln können, wenn sie in frei zugänglichen Netzen surfen. Die Software ist ein weiterer Baustein in den Bestrebungen von AVAST, den zunehmenden Datendiebstahl von Hackern über öffentliche Hotspots zu unterbinden. In einer weltweiten Umfrage mit mehr als 340.000 Teilnehmern fand AVAST heraus, dass die ungesicherte Nutzung von WiFi-Hotspots ein Problem rund um den Globus ist.

„Wir haben mit der Entwicklung von SecureLine auf die wachsende Nachfrage unserer Anwender reagiert”, sagt Vincent Steckler, CEO von AVAST. „In Deutschland nutzen knapp 30 Prozent aller PC-Anwender ungesicherte WiFi-Hotspots. Rund ein Drittel davon führt damit sogar sensible Transaktionen durch, wie beispielsweise Online-Shopping, Internet-Banking oder andere Vorgänge, die ein Passwort erfordern – ungeachtet des Risikos, dass Hacker ihre Daten dabei ganz einfach abgreifen können.“

Rasantes Wachstum der WiFi-Nutzung bringt zusätzliche Sicherheitsrisiken mit sich

Während ein Virenschutz die Mehrheit aller Angriffe auf Computer und mobile Geräte abwehrt, nimmt das Risiko zu, dass Hacker über öffentliche WiFi-Netzwerke an Passwörter und Log-Ins gelangen. In Deutschland gehen 29 Prozent aller Computernutzer über öffentliche WiFi-Hotspots online, weltweit betrachtet sind es rund 50 Prozent. Mehr als ein Viertel der deutschen PC-User nutzen täglich ungeschützte Hotspots. Nachdem die Zahl der Anwender, die öffentliche Hotspots nutzen, ständig steigt, nimmt auch die Wahrscheinlichkeit zu, dass Sicherheitslücken von Hacker ausgenutzt werden und Anwender zu Schaden kommen.

AVAST hat sich dieses Problems angenommen und mit avast!SecureLine eine Lösung entwickelt, die auf secure-socket layer (SSL)-Verschlüsselung und Sicherheitszertifikaten basiert, um die Internetkommunikation in ansonsten ungeschützten WiFi-Netzwerken zu sichern.

„Wir haben SecureLine sowohl in die kostenlose als auch in die bezahlten Versionen unseres avast!Virenschutzes integriert. Damit lässt es sich praktisch mit einem Klick aktivieren und ist sofort einsatzbereit“, erklärt Ondrej Vlcek, CTO von AVAST. „Unser Forschungsteam hält kontinuierlich Ausschau nach neuen Bedrohungen. Dabei haben wir auch herausgefunden, dass das Gefahrenpotential, das von ungesicherten öffentlichen Hotspots ausgeht, noch nie so hoch war wie heute. Deshalb sind wir das Problem angegangen und haben eine Lösung entwickelt, die unsere Anwender zuverlässig vor jenen Gefahren schützt – und das ganz automatisch und nahezu ohne Einschränkungen beim Anwenderkomfort.“

Und so funktioniert avast!SecureLine

avast!SecureLine ist sowohl in die kostenlose als auch in alle bezahlten Versionen des Virenschutzes von AVAST integriert. Sobald sich AVAST-Anwender mit einem ungeschützten WiFi verbinden möchten, erhalten sie eine Nachricht, die sie über die Risiken der Nutzung von öffentlichen und ungesicherten WiFi-Netzwerken informiert. Anschließend können sie mit avast!SecureLine eine geschützte VPN-Verbindung aufbauen. Dabei werden die Anwender zur Benutzeroberfläche der Software geleitet, wo sie den Service starten können. Im Übrigen lässt sich avast!Secure Line auch jederzeit proaktiv vom Anwender aktivieren. Nachdem avast!SecureLine einmal aktiviert wurde, schaltet es sich künftig automatisch ein, sobald sich der Computer mit einem öffentlichen WiFi-Hotspot verbindet. Währenddessen ist der Anwender vor Angriffen geschützt und all seine Internetaktivitäten werden anonymisiert.

avast! SecureLine VPN ist sowohl separat als auch zusammen mit dem Virenschutz von AVAST erhältlich. In Kombination mit dem Virenschutz ist weder ein Download noch eine zusätzliche Installation erforderlich. Die Software ist mit Windows-Betriebssystemen kompatibel und ab 7,99 Euro pro Monat verfügbar.