Schützen Sie sich mit Avast One vor Betrugsversuchen und Online-Bedrohungen
- Sicherheit
- Privatsphäre
- Leistung
Einem Online-Betrug zum Opfer zu fallen, kann schädlich und peinlich sein, aber noch schlimmer ist es, wenn Sie aus Scham schweigen. Erfahren Sie, wie Sie Betrug melden können (und wo Sie ihn melden können), um das Internet sicherer zu machen, und finden Sie heraus, wie Sie sich mit dem umfassenden Schutz für Sicherheits und Privatsphäre von Avast One gegen Betrug wappnen können.
Wenn Sie auf einen Internetbetrug hereingefallen sind, sind Sie nicht allein. Allein im Jahr 2019 wurden mehr als 3,2 Millionen Betrugsmeldungen bei der US-amerikanischen Federal Trade Commission eingereicht (mehr dazu später), also geben Sie sich nicht die Schuld. Wenn Betrüger nicht in der Lage wären, Menschen auszutricksen, hätten sie keinen Erfolg.
Bevor Sie Maßnahmen ergreifen und den Betrug melden können, müssen Sie feststellen, in welche Art von Betrug Sie unglücklicherweise hineingeraten sind. Handelt es sich um eine gefälschte App oder vielleicht um einen Tech-Support-Betrug? Abgesehen davon, dass Sie Ihrem Teufel einen Namen geben können, ist es wichtig, die Art des Betrugs zu identifizieren, da die Schritte zur Meldung von Betrug je nach Art der Cyberkriminalität unterschiedlich sind.
Es gibt verschiedene Arten von Online-Betrug, von E-Mail- und Social-Media-Betrug bis hin zu Social-Engineering-Tricks und E-Commerce-Betrug. Einige sind offensichtlich gefährlicher als andere. Im Folgenden finden Sie vier gängige Arten von Online-Betrug, wobei der Schweregrad vom harmlosesten bis zum gefährlichsten reicht.
Indem sie sich in einen intimen Bereich wie Ihren E-Mail-Posteingang oder Direktnachrichten in sozialen Medien einschleichen, können Betrüger Ihr Vertrauen ausnutzen.
Ein Hacker könnte sich Zugang zum Instagram-Konto Ihres Freundes verschaffen und Ihnen dann eine Direktnachricht schicken, in der er behauptet, dass seine Brieftasche auf einer Auslandsreise gestohlen wurde und Sie ihm 800 Euro für einen Rückflug nach Hause überweisen sollen. Stellen Sie einige Nachforschungen an: Ist Ihr Freund überhaupt auf Reisen? Wenn Ihnen etwas seltsam vorkommt, ist es das wahrscheinlich auch.
In einem anderen Phishing-Beispiel erhalten Sie vielleicht eine E-Mail von einer Website, auf der Sie ein Online-Profil haben, in der Sie aufgefordert werden, Ihre E-Mail-Adresse zu bestätigen. Auch wenn das Design und der Text der E-Mail überzeugend aussehen, ist es die Absenderadresse, die den Absender entlarvt. Es wird etwas Verdächtiges sein wie nachricht@lokaledomaene.iv. Wenn Sie auf die Bestätigungsschaltfläche klicken, werden Sie auf eine gefälschte (aber überzeugende) Zielseite der angeblichen Website weitergeleitet, auf der Sie aufgefordert werden, Ihre Anmeldedaten einzugeben. Wenn Sie Ihre Daten eingeben, geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort an einen Betrüger weiter.
Der Betrüger hofft, dass Sie dieselben Anmeldedaten für andere Konten verwenden, damit er an anderer Stelle auf noch mehr Ihrer Daten zugreifen kann. Aus diesem Grund sollten Sie immer für jedes Ihrer Online-Konten ein sicheres eindeutiges Passwort verwenden und Ihre Geräte mit einer zuverlässigen Antivirensoftware schützen.
Beim Social Engineering werden Sie durch psychologische Manipulation dazu gebracht, Sicherheitsinformationen preiszugeben.
Eine besonders gefährliche Form des Social Engineering ist der Tech-Support-Betrug. Diese Art von Betrug beginnt oft mit einer E-Mail oder einem Popup-Fenster, in dem Sie darauf hingewiesen werden, dass Ihr Computer mit einem Virus infiziert ist, und Sie aufgefordert werden, eine E-Mail-Adresse oder Telefonnummer zu kontaktieren, um Hilfe zu erhalten. Daraufhin fordert der Betrüger Sie auf, eine Software herunterzuladen, die es ihm ermöglicht, Ihren Computer aus der Ferne zu steuern. Sobald er die Kontrolle über Ihren Computer hat, manipuliert er Einstellungen und Informationen, um einen „Beweis“ für den Virus zu liefern. Anschließend leitet er Sie zu einem Zahlungsportal für ihre gefälschte Antivirensoftware weiter, um sowohl eine erfundene Zahlung als auch Ihre Kreditkartendaten auf einmal zu erbeuten.
In einer anderen tückischen Betrugssituation könnten Sie eine E-Mail erhalten, die scheinbar von einem Online-Händler stammt, bei dem Sie regelmäßig einkaufen. In dieser E-Mail wird beispielsweise behauptet, man habe versucht, Ihre Bestellung auszuliefern, was aber nicht gelungen sei, und sie könnte einen Link zu einem Formular enthalten, in das Sie Ihre korrekten Adress- und Zahlungsdaten eintragen sollen. Viele Menschen kaufen so häufig online ein, dass sie vielleicht tatsächlich eine Bestellung erwarten und so dazu verleitet werden können, dem Betrüger ihre Daten zu geben.
Wir alle wissen, dass es oft billiger ist, etwas online zu kaufen, aber manchmal sind die Angebote zu schön, um wahr zu sein. Auf betrügerischen E-Commerce-Websites werden häufig beliebte Markenartikel mit hohen Rabatten zum Verkauf angeboten. Sie verwenden Ausdrücke wie „Ausverkauf'“ und „Schlussverkauf“, um die verdächtigen Preise zu erklären. Auf einer solchen Website wird beispielsweise ein Paar Nike-Turnschuhe zu einem unglaublich niedrigen Preis von 27 Euro angeboten. Nachdem Sie Ihre Zahlungsdaten angegeben haben, kommen die Schuhe jedoch nie an – und Ihre Karte wird trotzdem belastet, manchmal zu einem noch höheren Preis.
Betrug im E-Commerce wird auch häufig mit gefälschten Apps durchgeführt. Die Betrüger erstellen Apps, die fast identisch aussehen wie die App des echten Einzelhändlers, und führen dann den oben beschriebenen Betrug im Einzelhandel durch. Nehmen Sie sich etwas Zeit, um zu lernen, wie Sie eine gefälschte App erkennen können, damit Sie Ihre Schuhe tatsächlich geliefert bekommen.
Der Online-Aktienhandel ist eine Branche, die reif für Betrüger ist. Potenzielle Anleger sind mental bereits auf ein gewisses finanzielles Risiko vorbereitet und lassen sich leicht manipulieren. Oft bieten Betrüger ihre Angebote aus heiterem Himmel per E-Mail an und verwenden Formulierungen wie „kein Risiko“ oder „Insiderdeal“. Ihre gefälschten Handelsplattformen sehen in der Regel professionell aus. Anfangs laufen Ihre Investitionen hervorragend, und Ihr „Berater“ ermutigt Sie, weiter zu investieren. Wenn Sie versuchen, Ihr Geld abzuheben, tauchen plötzlich versteckte Gebühren auf, die Renditen sinken, und schließlich wird Ihr Konto „gesperrt“, so dass Ihr gesamtes Geld dauerhaft nicht mehr verfügbar ist.
Bevor Sie eine Online-Investition tätigen oder für irgendetwas online bezahlen, sollten Sie wissen, wie Sie eine Sicherheitsüberprüfung einer Website durchführen können.
Wenn Sie Ihr Herz höher schlagen lassen, können Sie auch Ihren Geldbeutel lockern. Bei der modernen Partnersuche über Apps oder Websites ist Liebesbetrug allgegenwärtig und lukrativ geworden. Nachdem er mit einem potenziellen Opfer online Kontakt aufgenommen hat, verbringt der Betrüger in der Regel einige Zeit damit, eine Beziehung aufzubauen und das Opfer emotional an sich zu binden. Der Betrüger gibt oft vor, in einem anderen Land zu leben, und bittet um Geld per Banküberweisung, damit er ein Flugticket kaufen und endlich seine Geliebte treffen kann. Natürlich kommt er nie tatsächlich an.
Manchmal behauptet der Betrüger, einen großen Scheck auf ein US-Bankkonto einzahlen zu müssen, und bittet dann sein Opfer, einen Teil davon direkt an ihn zu überweisen. Durch dubiose Betrugsmethoden kann der Anschein erweckt werden, dass die Einzahlung erfolgt ist, aber bis die Bank den Scheck als betrügerisch einstuft, hat das Opfer das Geld möglicherweise schon überwiesen. Betrug in Liebesangelegenheiten kann besonders gefährlich sein, da Menschen oft unvorsichtig werden, wenn sie glauben, dass sich jemand um sie kümmert, was es Betrügern erleichtert, große Geldsummen zu erpressen.
Es ist zwar wichtig, dass Sie lernen, die üblichen Anzeichen von Betrug zu erkennen, aber wenn Sie einen zuverlässigen Schutz wünschen, empfehlen wir Ihnen, sich zusätzliche Hilfe zu holen. Avast One enthält einen speziellen Schutz gegen Phishing, bösartige URLs, gefälschte Websites und E-Mail-Betrug, sodass Betrüger blockiert werden, bevor sie überhaupt eine Chance haben, Sie auszutricksen.
(Lesen Sie weiter unten wie Sie einen Online-Betrugs im Vereinigten Königreich melden können.)
Das Melden eines Betrugsfalls kann dazu beitragen, dass Betrüger nicht mehr Menschen erreichen. Wo Sie in den Vereinigten Staaten eine Beschwerde einreichen, hängt von der Art und Schwere des Betrugs ab. Wenn Sie den Betrug bei mehreren Behörden melden, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der Betrüger gefasst wird, also sollten Sie sich nicht scheuen, die Nachricht zu verbreiten. Ihre erste Anlaufstelle für die Meldung von Betrugsfällen sollte immer die Polizei sein (diese Beamten bekämpfen die Kriminalität sowohl auf der Straße als auch im Internet).
Beginnen Sie vor Ort: Wenden Sie sich an Ihre örtliche Polizeidienststelle, um eine Beschwerde über den Online-Betrug einzureichen, auf den Sie gestoßen sind. Wenn der Betrüger es auf Opfer in einer bestimmten Region abgesehen hat, ist es gut, wenn die örtlichen Behörden darüber Bescheid wissen.
Wenden Sie sich an die staatliche Ebene: Suchen Sie auf der Website des staatlichen Verbraucherschutzamtes nach dem Bundesland, in dem Sie leben, und reichen Sie Ihre Beschwerde ein.
Wenn es sich um einen schwerwiegenden Betrug handelt, melden Sie ihn auf Bundesebene. Einzelheiten und Links zu den zuständigen Bundesbehörden sind nachstehend aufgeführt:
Betrug und Diebstahl geistigen Eigentums: DOJ
Betrug und Schneeballsysteme: FTC
E-Commerce- und Shopping-Betrug: BBB
Schwerwiegende Cyberkriminalität und Spionage: ICCC
Schwerwiegender Online-Betrug: FBI
Das Justizministerium der Vereinigten Staaten ist eine vertrauenswürdige Regierungsbehörde mit einer umfassenden Task Force zur Bearbeitung von Betrugsmeldungen. Auf der Website sind viele verschiedene Arten von Betrug aufgelistet. Klicken Sie auf den Link, der den Betrug beschreibt, auf den Sie gestoßen sind, um weitere Anweisungen zum Einreichen Ihrer Beschwerde zu erhalten. Beachten Sie, dass Sie der Link Cyber Crime auf der Website zur ICCC weiterleitet, die weiter unten beschrieben wird.
Wenn Sie eine Beschwerde über Betrug, Identitätsdiebstahl, Schneeballsysteme oder andere Betrügereien einreichen möchten, besuchen Sie die Website der Federal Trade Commission. Oben rechts, unter der Suchleiste, finden Sie die Registerkarte „I Would Like To“ („Ich würde gerne“). Bewegen Sie den Mauszeiger darüber und wählen Sie aus dem Dropdown-Menü „Submit a Consumer Complaint to the FTC“ („Beim FTC eine Verbraucherbeschwerde einreichen“).
Klicken Sie auf der folgenden Seite wie angewiesen auf den Link zur Beschwerde und wählen Sie aus den Optionen auf der linken Seite die entsprechende Betrugsart aus. Schneeballsysteme finden Sie unter der Kategorie „Education, Jobs, and Making Money“ („Bildung, Jobs und Geldverdienen“).
Wenn Sie Ihre Auswahl getroffen haben, werden Sie aufgefordert, einige Formulare auszufüllen, um der FTC Informationen über den Betrug zu übermitteln, auf den Sie gestoßen sind.
Hier können Sie Beschwerden über Online-Shopping-Betrug und Berichte über Betrug im E-Commerce einreichen. Das Better Business Bureau bietet Verbraucherschutz für Menschen, die online einkaufen. Gehen Sie auf die Homepage des Better Business Bureau (BBB) und klicken Sie auf das Hamburger-Symbol (drei kleine Striche) in der oberen rechten Ecke der Seite. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü „BBB Scam Tracker“ („BBB Betrugsverfolgung“).
Klicken Sie auf der BBB Scam Tracker-Seite auf die große rote Schaltfläche oben rechts mit der Aufschrift „Report a Scam“ („Betrug melden“).
Auf der Seite Report a Scam können Sie mehrere Felder mit Informationen über den Betrug, den Betrüger und die betrogene Person ausfüllen. Es gibt auch ein Beschreibungsfeld, in dem Sie in Ihren eigenen Worten genau erklären können, was passiert ist, damit Sie sicher sein können, dass die ganze Geschichte korrekt wiedergegeben wird.
Um Website-Betrug zu melden, gehen Sie zum Internet Crime Complaint Center (ICCC, auch bekannt als IC3) und klicken Sie auf die große rote Schaltfläche mit der Aufschrift „File a Complaint“ („Beschwerde einreichen“).
Klicken Sie auf die Schaltfläche mit der Aufschrift „IC3.gov“ neben „Submit an internet crime complaint with the IC3“ („Beschwerde über Internetkriminalität bei der IC3 einreichen"). Akzeptieren Sie die Bedingungen und füllen Sie die entsprechenden Formulare aus, um Informationen über den Vorfall und den Betrüger zu liefern.
Wenn der Online-Betrug besonders schwerwiegend oder bösartig ist, sollten Sie ihn dem FBI melden. Das FBI hat über 50 Außenstellen im ganzen Land. Besuchen Sie die Website des FBI und verwenden Sie die interaktive Karte oder filtern Sie nach Staat, um die nächstgelegene Außenstelle zu finden.
Bedauerlicherweise gibt es auch im Vereinigten Königreich Betrugsfälle. Wo Sie Online-Betrug am besten melden, hängt vom Schweregrad des Betrugs ab. Im Folgenden finden Sie eine Liste von Quellen, wie und wo Sie Betrug melden können.
Betrug und Schneeballsysteme: Action Fraud
E-Commerce- und Online-Shopping-Betrug: Citizen Advice
Verschiedene Betrugsarten: Örtliche Polizeidienststelle
Haben Sie eine verdächtige E-Mail in Ihrem Posteingang entdeckt? Sobald Sie einen versuchten E-Mail-Betrug bemerken, sollten Sie ihn zunächst Ihrem Internetanbieter melden. Wenden Sie sich an Ihren derzeitigen Internetanbieter, um genauere Anweisungen zur Einreichung einer Beschwerde zu erhalten.
Action Fraud ist die nationale Meldestelle für Betrug und Cyberkriminalität im Vereinigten Königreich. Bewegen Sie den Mauszeiger auf der Action Fraud-Website über die Registerkarte Reporting („Melden“) im oberen Navigationsbanner und wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die Option Reporting fraud („Betrug melden“).
Die Seite zum Melden von Betrug enthält einen Link zum Online-Melde-Tool von Action Fraud. Action Fraud empfiehlt Benutzern, sich anzumelden, um den Fortschritt der Meldungen leichter verfolgen zu können, aber Sie können auch als Gast auf die Seite des Melde-Tools gehen. Wählen Sie auf der Seite des Melde-Tools aus, ob Sie ein Opfer, ein Unternehmen oder ein Zeuge sind, und geben Sie dann Ihre Beschwerde ein.
Wenn Sie einen Betrug beim Online-Shopping oder im Zusammenhang mit dem E-Commerce melden möchten, gehen Sie auf die Homepage von Citizens Advice und wählen Sie im oberen Navigationsmenü die Option Consumer („Verbraucher“). Scrollen Sie auf der Verbraucherseite ganz nach unten, bis Sie die Überschrift Scams („Betrug“) finden, und wählen Sie Report a scam („Betrug melden“).
Scrollen Sie auf der Seite „Betrug melden“ ganz nach unten zur Überschrift Report the scam to us („Betrug an uns melden“) und suchen Sie den Link für den Scams Action Service. Dieser Link führt Sie zu einem Formular, in dem Sie die Details des Betrugs auflisten und eine offizielle Beschwerde einreichen können.
Sind Sie auf einen besonders schwerwiegenden Online-Betrug gestoßen? Dann sollten Sie ihn auch bei Ihrer örtlichen Polizeidienststelle melden. Suchen Sie nach der nächstgelegenen Polizeidienststelle und gehen Sie hin, um den Online-Betrug zu melden.
Wenn Sie zusätzliche Hilfe bei der Meldung von Identitätsdiebstahl oder anderer schwerwiegender Cyberkriminalität benötigen, lesen Sie unseren Ratgeber:
Mit Avast One können Sie sich vor Betrug und Online-Bedrohungen schützen. Mit einem umfassenden Sicherheits- und Privatsphäre-Tool, das Phishing-Versuche verhindert und bösartige Links und E-Mails blockiert, können Sie sich nicht dazu verleiten lassen, Ihre persönlichen Daten preiszugeben. Bleiben Sie rund um die Uhr sicher online.
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