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Ist Venmo sicher? So verwenden Sie Venmo ohne Risiko

Venmo ist eine beliebte und praktische Zahlungsmethode, die im Allgemeinen unbedenklich ist – und bei Betrügern sehr populär. Hier erfahren Sie, wie Venmo funktioniert, ob Transaktionen mit Unbekannten sicher sind und wie Sie häufige Venmo-Scams vermeiden. Holen Sie sich dann eine preisgekrönte Sicherheits-App mit wirksamer Betrugsschutztechnologie, um sich vor Online-Betrug und anderen Bedrohungen zu schützen.

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Verfasst von Jeremy Coppock
Veröffentlicht am Juli 1, 2025
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    Was ist Venmo?

    Venmo ist eine beliebte App für Bargeldtransfer mit über 60 Millionen Benutzern. Sie befindet sich im Besitz von PayPal und ermöglicht das Senden und Empfangen von Zahlungen, ohne Angabe von Bankdaten. Ursprünglich war Venmo eine Peer-to-Peer-App (P2P), hat sich jedoch zu einer vielseitigen Zahlungsplattform entwickelt, die sowohl von Privatpersonen als auch von Unternehmen genutzt wird.

    Venmo wurde 2009 gegründet, und die App gewann durch ihren unverwechselbaren Social-Feed rasch an Beliebtheit. Diese Funktion zeigt Transaktionsdetails (ausgenommen die Beträge) in einem den sozialen Medien nachempfundenen Feed an, sodass Freunde die Zahlungen gegenseitig einsehen und kommentieren können.

    Venmo gibt Ihnen folgende Möglichkeiten:

    • Mit Freunden Rechnungen aufteilen oder Schulden begleichen

    • Waren und Dienstleistungen kaufen

    • In einer Timeline im Stil der sozialen Medien mit Updates zu Aktivitäten von Freunden interagieren

    • Auf Websites, in Apps oder Unternehmensprofilen von autorisierten Händlern einkaufen

    • Spenden oder Geschenke senden

    • Kryptowährungen kaufen und verkaufen

    Social-Feed in Venmo mit Zahlungen zwischen FreundenVenmo ist bekannt für seinen Feed im Stil der sozialen Medien.

    Wie funktioniert Venmo?

    Venmo ermöglicht mithilfe von P2P-Technologie direkte Geldtransfers zwischen Benutzern, d. h. der herkömmliche Ablauf über Banken entfällt. Die Zahlungen können über verknüpfte Debit- oder Kreditkarten oder über Venmo-Guthaben finanziert werden. Die Benutzer können ihr Venmo-Guthaben auch auf ein verknüpftes Bankkonto überweisen.

    So richten Sie Venmo ein und verwenden es:

    1. Erstellen Sie ein Konto in der Venmo-App oder über einen sicheren Webbrowser.

    2. Geben Sie Ihre Ausgaben ein und teilen Sie die Kosten innerhalb der Gruppe auf (falls nötig).

    3. Um die Rechnung zu begleichen, tippen Sie auf Bezahlen oder Anfordern.

    4. Venmo erledigt die Berechnungen, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten ihren gerechten Anteil bezahlen.

    Sie können auch Ihre Telefonkontakte synchronisieren oder Ihr Facebook-Konto verknüpfen, um Ihre Transaktionen im Social-Feed von Venmo zu teilen. Sie können festlegen, ob dieser öffentlich oder nur für Ihre Freunde sichtbar sein soll. Mit dieser Funktion können Sie auf die Transaktionen Ihrer Freunde mit Likes, Kommentaren und Emojis reagieren.

    Eine weitere beliebte Funktion von Venmo ist die Option zum Senden von Nachrichten: Rechnungen aufzuteilen oder um Geld zu bitten wird dadurch ein wenig persönlicher.

    Ist Venmo legal?

    Venmo ist eine seriöse und sichere Zahlungsplattform. Es nutzt SSL-Zertifikate zur Verschlüsselung und Multi-Faktor-Authentifizierung zum Schutz der Konten. Darüber hinaus überwacht Venmo die Kontoaktivitäten, um nicht autorisierte Transaktionen zu erkennen und Betrug zu bekämpfen. Es ist jedoch ratsam, Ihre Transaktionen privat zu halten, sodass niemand Ihre Zahlungen und Kontakte sehen kann.

    Ist die Nutzung von Venmo sicher?

    Venmo ist sicher für Interaktionen mit Personen, die Sie kennen und denen Sie vertrauen, für den Umgang mit Unbekannten gilt dies weniger. Venmo verfügt über Sicherheitsfunktionen, um Benutzer zu authentifizieren und Transaktionen abzusichern, aber Betrüger können gefälschte Venmo-Konten erstellen, um andere Benutzer zu unsicheren Aktionen zu verleiten.

    Venmo ist relativ sicher, wenn Sie Waren und Dienstleistungen kaufen, bietet allerdings weniger Schutz als andere Zahlungsmethoden. Sein Käuferschutzprogramm gilt für bestimmte anspruchsberechtigte Transaktionen, darunter entsprechend ausgewiesene Zahlungen für Waren und Dienstleistungen, Transaktionen mit Geschäftsprofilen und Zahlungen an autorisierte Händler. Für Zahlungen an Privatkonten gilt es nicht.

    Venmo ist generell auch sicher für Verkäufer, die seriöse Geschäfte tätigen wollen, da die Käufer Zahlungen aufgrund der Venmo-Richtlinie nicht ohne Weiteres stornieren können, nachdem sie getätigt sind. Diese Funktion soll das Risiko senken, dass Käufer Zahlungen nach Erhalt der Waren oder Dienstleistungen widerrufen.

    Die Sicherheitsnachweise von Venmo

    Venmo setzt eine Reihe von Sicherheitsprotokollen und -funktionen ein, um seine Benutzer möglichst wirksam zu schützen, darunter:

    Verwenden Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um Ihr Konto besser vor Venmo-Betrug zu schützenVerwenden Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um Venmo-Betrug zu verhindern.

    Risiken bei der Nutzung von Venmo

    Venmo zu verwenden, bringt einige Risiken finanzieller Art und für Ihre Privatsphäre mit sich. Dazu gehören Betrug, Phishing-Angriffe und Hacking. Zu den Nachteilen von Venmo gehört es, dass andere Nutzer Ihre öffentlichen Transaktionen sehen können, wobei möglicherweise vertrauliche Informationen in die Öffentlichkeit gelangen.

    In Trustpilot-Bewertungen für Venmo kommen Bedenken bezüglich Betrugsvermeidung und Käuferschutz zum Ausdruck. Benutzer haben gemeldet, dass es bei Rückerstattungen zu Schwierigkeiten gekommen ist und dass der Kundendienst schwer zu erreichen ist: Es kann daher schwierig sein, Konflikte zu lösen. Viele haben auch den Eindruck, die die Plattform nicht genügend Schutz vor Betrug bietet, insbesondere für Käufer.

    Bewertungsseite für Venmo auf TrustPilotVenmo hat schlechte Bewertungen auf TrustPilot.

    Phishing

    Phishing ist ein potenzielles Risiko bei Venmo, sowohl innerhalb als auch außerhalb der App. Betrüger versuchen mithilfe von Social Engineering-Tricks wie gefälschten E-Mails, SMS-Nachrichten oder Einträgen in den Social Media-Funktionen von Venmo, Anmeldedaten oder Finanzinformationen zu stehlen. Diese Angriffe beinhalten oft gefälschte Zahlungsanforderungen oder Links zu betrügerischen Websites, um sensible Daten in die Hände zu bekommen.

    Hier sind einige Beispiele für Phishing-Tricks auf Venmo:

    • Betrug mit Zwei-Faktor-Authentifizierung: Betrüger können sich als Venmo ausgeben und gefälschte E-Mails oder SMS zur Multi-Faktor-Authentifizierung senden, die Links auf Phishing-Websites enthalten, und dadurch versuchen, Ihr Passwort, Ihre Sozialversicherungsnummer oder Ihre Finanzinformationen zu stehlen.

    • Vorgetäuschter Kundendienst: Cyberkriminelle geben sich unter Verwendung einer gefälschten Kundendienstnummer als Venmo-Support aus. Sie behaupten möglicherweise, dass es ein Problem mit Ihrem Konto gebe, und weisen Sie an, für eine gefälschte Verifizierung Geld an einen anderen Venmo-Benutzer zu senden.

    • Gefälschte Gewinnspiele: In diesen E-Mails behauptet möglicherweise jemand, dass Sie Geld gewonnen hätten. Sie enthalten einen Link, über den Sie aufgefordert werden, sich anzumelden und Ihre Kontodaten einzugeben.

    • Quishing: Beim QR-Code-Phishing (Quishing) senden die Betrüger gefälschte QR-Codes, wobei sie behaupten, Werbeaktionen oder Zahlungen anzubieten. Wenn Benutzer diese Codes scannen, gelangen sie auf bösartige Websites, oder die Hacker können mithilfe von Keylogger-Software Anmeldedaten stehlen.

    Phishing-Betrug mit gefälschter Venmo-SMSBeispiel einer Venmo-Phishing-Nachricht

    Hacks

    Hacker können sich möglicherweise Zugriff auf Ihr Venmo-Konto verschaffen, insbesondere wenn es in der App zu einem Datenleck kommt oder Sie Ihre Passwörter aus anderen Konten, auf die Hacker zugegriffen haben, wiederverwenden. Ihre Transaktionen öffentlich zu machen, kann ebenfalls die Aufmerksamkeit von Hackern oder Betrügern auf sich ziehen.

    Um sich besser vor Hackern zu schützen, achten Sie auf die folgenden Punkte:

    • Öffentliche Transaktionen: Auf Venmo sind Ihre Zahlungen standardmäßig öffentlich, d. h. die Transaktionsdetails sind im Feed der App für alle Benutzer sichtbar. Damit sind Sie eventuell anfällig für gezielte Phishing-Angriffe.

    • Datenlecks: Im Juni 2018 haben böswillige Akteure die Sicherheitslücken von Venmo ausgenutzt, mit Folgen im Zusammenhang mit den Daten zu 200 Millionen Venmo-Zahlungstransaktionen.

    • Wiederverwendung von Passwörtern: Bei Venmo gelten Regeln, die sichere Passwörter gewährleisten. Wenn Sie jedoch dieselben Passwörter für mehrere Konten verwenden, setzen Sie Ihre Finanzen aufs Spiel.

    Betrug

    Betrüger führen Venmo-Benutzer mit einer Reihe von Täuschungsmanövern hinters Licht, um Geld oder persönliche Daten zu stehlen. Zu den häufigsten Tricks, mit denen Betrüger auf Venmo an Geld kommen wollen, gehören:

    • Angebote für schnelles Geld: Ein Betrüger verspricht hohe Gewinne für eine kleine Vorauszahlung. Dabei kann er Sie als Fremder ansprechen oder sich sogar als eine Ihnen bekannte Person ausgeben.

    • Betrug mit Zahlung von Fremden: Ein Betrüger sendet Ihnen Geld "aus Versehen" und fordert Sie auf, es als neue Zahlung zurückzusenden. Die Originaltransaktion wurde oft mit einer gestohlenen Karte oder einem gehackten Konto getätigt; Sie verlieren jedoch den "rückerstatteten" Betrag.

    • Betrug mit gefälschten oder defekten Produkten: Bei diesem Trick verkaufen die Betrüger gefälschte Artikel oder Geschenkkarten, die Sie für echt halten, auf Plattformen wie Facebook Marketplace. Sie erhalten jedoch etwas anderes als den Artikel aus der Werbeanzeige und verlieren Ihr Geld.

    • Identitätsbetrug: Ein Betrüger kann sich unter Ausnutzung der Informationen aus Ihrem öffentlichen Venmo-Feed als Freund oder Mitglied Ihrer Familie ausgeben und dann nach weitere persönlichen Daten fragen oder Sie um Geld bitten.

    • Überzahlungsbetrug: Ein Fake-Käufer bezahlt "versehentlich" zu viel für einen Artikel und bittet um Rückerstattung. Nachdem Sie diese gesendet haben, wird die Originalzahlung widerrufen, und Sie tragen (als Verkäufer) den Verlust.

    E-Mail mit Anforderung einer Rückerstattung als Beispiel für Überzahlungsbetrug auf VenmoBeispiel einer betrügerischen Nachricht wegen "Überzahlung"

    So verwenden Sie Venmo auf sichere Weise

    Um sich vor Betrug auf Venmo zu schützen, müssen Sie proaktiv vorgehen. Zu den wichtigsten Vorkehrungen, um Venmo-Betrug zu vermeiden, gehört es, Ihr Konto mit 2FA zu sichern, Zahlungen ausschließlich mit Benutzern auszutauschen, denen Sie vertrauen, und Ihre Transaktionen regelmäßig zu überwachen, um verdächtige Aktivitäten frühzeitig zu erkennen.

    So verwenden Sie Venmo auf sichere Weise:

    • Tauschen Sie Zahlungen nur mit vertrauenswürdigen Benutzern aus: Beschränken Sie sich auf Freunde, Ihre Familie und Unternehmen mit offizieller Verifizierung (dem blauen Häkchen).

    • Klicken Sie nicht auf verdächtige Links und Nachrichten: Klicken Sie nicht auf unbekannte Links in E-Mails oder SMS-Nachrichten und überprüfen Sie Nachrichten, die angeblich von Venmo kommen.

    • Passen Sie Ihre Datenschutz-Einstellungen an: Stellen Sie Ihr Venmo-Profil auf privat um, um einzuschränken, wer Ihre Transaktionen in Ihrem Feed sehen kann.

    • Aktivieren Sie Sicherheitsfunktionen: Richten Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung und Betrugswarnungen in Ihren Konten ein.

    • Halten Sie Ihre persönlichen Daten unter Verschluss: Teilen Sie niemals Passwörter, Kontodetails, oder Sicherheitscodes. Geben Sie sensible Daten ausschließlich in der offiziellen App oder auf der Website von Venmo ein.

    • Verwenden Sie eine Kreditkarte anstelle einer Debitkarte: Kreditkarten bieten im Vergleich zu Debitkarten einen besseren Betrugsschutz ohne Haftung sowie Betrugswarnungen und bessere Möglichkeiten zur Beilegung von Konflikten.

    • Kennzeichnen Sie persönliche Venmo-Zahlungen vor dem Senden: Kennzeichnen Sie Transaktionen korrekt, um Konflikte zu vermeiden: Wählen Sie die richtige Kategorie, etwa "Zahlung" oder "Geschenk".

    • Überwachen Sie regelmäßig Ihre Konten: Überprüfen Sie Ihre Kontoauszüge und Ihren Venmo-Transaktionsverlauf auf nicht autorisierte Aktivitäten.

    • Warten Sie vor dem Versenden von Artikeln die Zahlung ab: Senden Sie niemals Artikel, bevor die Zahlung vollständig verifiziert ist.

    • Verwenden Sie starke, eindeutige Passwörter: Verwenden Sie Passwörter nicht wieder und verwenden Sie gegebenenfalls einen Passwort-Manager.

    • Halten Sie Ihr Gerät unter Verschluss: Erlauben Sie Unbekannten nicht, Ihr Telefon oder Ihr Venmo-Konto zu verwenden.

    • Verwenden Sie eine Sicherheits-App: Damit Ihr Gerät geschützt bleibt, wenn Sie auf Venmo unterwegs sind, installieren Sie eine Sicherheit-App wie Avast Mobile Security, um Malware, Phishing-Versuchen und andere Sicherheitsbedrohungen zu erkennen.

    • Verwenden Sie einen sicheren Browser: Wenn Sie nicht die App verwenden, greifen Sie auf Venmo über einen aktuellen und sicheren Browser mit HTTPS-Verschlüsselung zu, um Ihre Anmeldedaten und Zahlungsdetails zu schützen.

    • Vermeiden Sie öffentliche WLAN-Netze: In öffentlichen Netzwerken ist es möglicherweise für Hacker leichter, Ihre Daten, Anmeldedaten und Zahlungsdetails abzufangen. Verwenden Sie ein VPN oder Mobildaten für eine besser gesicherte Verbindung, wenn Sie Venmo verwenden.

    • Nehmen Sie mit Venmo nur auf offiziellem Weg Kontakt auf: Nehmen Sie nur über die offizielle Website, die App oder die Konten in den sozialen Medien Kontakt auf, um Rückerstattungsbetrug und andere Sicherheitsbedrohungen zu vermeiden.

    Was ist zu tun, wenn Sie auf Venmo betrogen werden?

    Wenn Sie auf Venmo betrogen oder gehackt worden sind, handeln Sie schnell, und Ihr Konto zu sichern und das Problem zu melden. Das können Sie tun:

    1. Kontaktieren Sie Ihre Bank bzw. Ihre Kreditkartenanbieter: Melden Sie den Betrug Ihrer Bank, sodass sie Ihre Konten sperren oder Warnmeldungen für verdächtige Aktivitäten einrichten kann. Sie kann Sie möglicherweise dabei unterstützen, verlorenes Geld zurückzuerhalten.

    2. Beantragen Sie Venmo-Käuferschutz: Reichen Sie über die App oder online ein Ticket mit Zahlungsdetails und dem Benutzernamen des Empfängers ein.

    3. Aktualisieren Sie Ihre Venmo-Daten: Ersetzen Sie sofort Ihr Passwort durch ein neues, das stark und einmalig ist. Entfernen Sie die Daten Ihres verknüpften Bankkontos, bis Sie wissen, dass Ihr Konto gesichert ist.

    4. Melden Sie den Fall dem Venmo-Kundendienst: Reichen Sie über die offizielle Support-Seite von Venmo eine Beschwerde ein, einschließlich Nachweisen (Screenshots oder E-Mails). Leiten Sie Phishing-Nachrichten an phishing@venmo.com weiter.

    5. Blockieren Sie den Venmo-Betrüger: Gehen Sie zu seinem Profil > tippen Sie auf das Drei-Punkte-Menü > Blockieren. Sie müssen sich ab- und wieder anmelden, damit die Blockierung wirksam wird. Nehmen Sie Screenshots des Betrugs auf, bevor Sie den Benutzer blockieren.

    6. Informieren Sie die Federal Trade Commission: Ihre Meldung bei der FTC ist hilfreich bei weiterreichenden Untersuchungen zu Betrug auf Venmo. Falls Sie einem Identitätsdiebstahl zum Opfer gefallen sind, melden Sie auch diesen Vorfall auf der offiziellen, von der Regierung betriebenen Website zu Identitätsdiebstahl.

    7. Führen Sie einen Malware-Scan durch: Suchen Sie nach Symptomen von Spyware, Viren oder Anzeichen von Smartphone-Hacking, wobei Sie einen zuverlässigen Virenscanner verwenden.

    Schützen Sie Ihre Privatsphäre mit Avast

    Venmo setzt wirksame Sicherheitsfunktionen ein, darunter Verschlüsselung und Multi-Faktor-Authentifizierung; letzten Endes ist seine Sicherheit jedoch davon abhängig, wie die Benutzer mit der Plattform interagieren.

    Erhöhen Sie den Schutz Ihres mühsam verdienten Geldes vor Hackern mit Avast Free Antivirus. Es bietet modernste, KI-gestützte Schutzfunktionen vor Malware, Betrug und anderen Online-Bedrohungen – rund um die Uhr. Und lassen Sie sich Warnungen über gehackte Konten senden, wenn mit Ihrer E-Mail-Adresse verknüpfte kompromittierter Passwörter gefunden werden: Dies gibt Ihnen die Chance, schnell zu reagieren und Ihre Konten zu sichern.

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    Jeremy Coppock
    1-07-2025