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Avast Academy Privatsphäre Privatsphäre-Tipps So entfernen Sie personenbezogene Daten aus dem Internet

So entfernen Sie personenbezogene Daten aus dem Internet

Haben Sie schon einmal Ihre privaten Daten im Internet entdeckt und sich gewünscht, Sie könnten diese einfach löschen? Das Entfernen personenbezogener Online-Daten ist nicht immer einfach, aber möglich. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie Ihre personenbezogenen Daten aus dem Internet löschen, indem Sie das Entfernungstool von Google und andere Methoden nutzen. Holen Sie sich dann mit Avast BreachGuard die Kontrolle über diese Daten zurück, die rechtmäßig Ihnen gehören.

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Verfasst von Elle Poole Sidell
Veröffentlicht am März 29, 2022

Was sind personenbezogene Daten?

Unter personenbezogene Daten, die auch als persönlich identifizierbare Informationen (PII) bezeichnet werden, fallen alle Daten, mit denen Sie als Person identifiziert werden können. Dazu gehören Angaben wie Ihr Name, Ihre Telefonnummer, E-Mail-Adresse, physische Adresse und berufliche Laufbahn, aber auch sensible Daten wie Ihre Bankverbindung und Kreditkartennummern, Anmeldedaten und behördliche ID-Nummern.

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Dieser Artikel enthält:

    Sie sollten unbedingt wissen, wie Sie personenbezogene Daten aus Internetquellen und öffentlich zugänglichen Verzeichnissen entfernen, um Identitätsdiebstahl, Betrug oder Erpressung vorzubeugen. Wenn Cyberkriminelle einen Zugriff auf Ihre sensiblen Daten erlangen, können sie diese mit anderen verfügbaren Informationen kombinieren, um Phishing-Angriffe zu starten, gefälschte Steuererklärungen einzureichen, Verträge in Ihrem Namen abzuschließen oder sogar Geld direkt aus Ihrem Bankkonto zu stehlen.

    Wie geraten meine Daten ins Internet?

    Im Internet finden sich viele personenbezogene Daten über Sie, auch wenn Sie sich nicht immer daran erinnern, dass Sie diese übermittelt haben. Daher müssen Sie nicht nur wissen, wie Sie Ihre digitalen Fußspuren auslöschen, sondern auch verstehen, wie Ihre Daten überhaupt ins Internet gelangen. Hier sind einige der häufigsten Wege, auf denen Ihre personenbezogenen Daten im Internet landen:

    • Über Ihre Social-Media-Konten und andere Online-Profile

    • Über Datenbanken von Datenvermittlern

    • Durch die Spuren, die Sie beim Surfen im Internet hinterlassen

    • Als Folge von Datenlecks

    Betrüger können im Internet alle Arten von Informationen über Sie sammeln. Social-Media-Konten und andere Online-Profile sind eine wahre Goldmine voller personenbezogener Daten, darunter Ihr Name, Ihr Wohnort, Ihre Freunde und Familienangehörigen, Ihre Hobbys, Ihre Vorlieben und politischen Überzeugungen usw. Ohne geeignete Privatsphäre-Einstellungen werden in Ihren Konten auch riskante Details angezeigt, z. B. wann Sie in Urlaub gehen.

    Ihre Online-Profile können mengenweise personenbezogene Daten verraten, die sich gegen Sie verwenden lassen.Die Privatsphäre-Einstellungen Ihrer Konten schützen Ihre personenbezogenen Daten und sorgen dafür, dass Sie auf Reisen sicher sind.

    Ein weiterer Weg, auf dem Informationen häufig ins Internet geraten, sind Datenvermittler, d. h. Unternehmen, die Ihre Daten in Offline- und Online-Quellen legal sammeln und an Dritte verkaufen. Darüber hinaus werden die meisten Ihrer Online-Aktivitäten verfolgt, darunter besuchte Webseiten, Ihre Google-Suchen, aufgerufene Videos und vieles mehr.

    Selbst wenn Sie bewusst versuchen, Ihre Daten nicht an Webseiten zu übermitteln, können Ihre Informationen trotzdem ins Internet geraten, wenn von Ihnen genutzte Dienste oder Apps von einem Datenleck betroffen sind. Leider kommt es immer häufiger zur Offenlegung sensibler personenbezogener Daten. Zwischen 2020 und 2021 wurde ein Anstieg der Datenlecks um 68 Prozent verzeichnet!

    Obwohl sich nicht jedes einzelne Datenleck verfolgen lässt, gibt es Ressourcen zur Überwachung von Online-Datenverstößen, die Ihnen sagen können, ob Ihre personenbezogenen Daten kompromittiert wurden. Hacking-Prüftools verraten Ihnen, ob Ihre Kontoanmeldedaten im Internet offengelegt wurden, damit Sie Ihre Konten aktualisieren und stärkere Passwörter erstellen können.

    Mit Avast Hack Check können Sie überprüfen, ob eines Ihrer Online-Konten durch ein Datenleck kompromittiert wurde.

    So finden und entfernen Sie personenbezogene Daten im Internet

    Ganz auslöschen können Sie Ihre Online-Präsenz nie. Denn dazu müssten Sie sich an jeden veröffentlichten Beitrag, jeden abgegebenen Kommentar, jede besuchte Webseite und jedes erstellte Konto erinnern. Trotzdem können Sie Ihre digitalen Fußspuren verwischen, indem Sie möglichst viele Ihrer personenbezogenen Daten aus dem Internet entfernen.

    Gleichzeitig gilt: Vorbeugen ist besser als heilen. Halten Sie sich daher an Best Practices für Datenschutz, wie die Verwendung eines privaten Browsers für minimales Web-Tracking, damit es für andere Personen schwieriger wird, aus dem Verkauf oder Diebstahl Ihrer Daten Kapital zu schlagen.

    Nachstehend finden Sie die wichtigsten Schritte, mit denen Sie personenbezogene Daten aus dem Internet entfernen können.

    Überprüfen und Löschen alter Online-Konten

    Wir alle besitzen inaktive Online-Konten, die wir seit Jahren nicht mehr verwendet haben. Und obwohl Ihr altes Tumblr-Profil harmlos scheint, könnten Ihre damaligen Anmeldedaten mittlerweile im Internet kursieren, zusammen mit 65 Millionen anderen Kontoanmeldedaten, die Berichten zufolge 2013 durch ein Datenleck gestohlen wurden.

    Es empfiehlt sich, nicht mehr regelmäßig genutzte Online-Konten zu überprüfen und zu löschen. Darunter fallen alle Arten von Konten, z. B. in sozialen Medien, auf E-Commerce-Webseiten, in alten heruntergeladenen Apps, auf Foto-Hosting-Webseiten oder in Blogs – und sogar alte E-Mail-Konten (erinnern Sie sich noch an Yahoo?).

    Löschen Ihres gesamten Google-Kontos.

    Wenn Sie sich nicht mehr an alle Konten erinnern, die Sie angelegt haben, könnte Ihr E-Mail-Postfach ein paar Hinweise enthalten. Suchen Sie nach E-Mails mit dem Betreff „Danke für Ihre Anmeldung“, „Willkommen“, „Ihr neues Konto“ oder „Bestätigen Sie Ihre Registrierung“.

    Anschließend müssen Sie jede Webseite besuchen und nach einer Option zum Löschen, Deaktivieren oder Entfernen Ihres Profils in den Kontoeinstellungen suchen. Wenn das Löschen eines bestimmten Kontos nicht auf Anhieb klappt, können Sie auch eine kurze Online-Suche nach „wie lösche ich ein [Webseite] Konto“ durchführen.

    Sollte sich ein Konto schlichtweg nicht entfernen oder löschen lassen, versuchen Sie, die im Konto gespeicherten Daten durch falsche oder willkürliche Angaben zu ersetzen. Auf diese Weise werden zumindest nicht Ihre personenbezogenen Daten offengelegt, falls das Konto irgendwann von einem Datenleck betroffen ist.

    Überprüfen der Datenschutzeinstellungen

    Wenn Sie noch nicht bereit sind, sich von einem Konto oder Online-Profil zu trennen, sollten Sie wenigstens Ihre Datenschutzeinstellungen überprüfen.

    Social-Media-Plattformen sind berühmt-berüchtigt dafür, dass sie Benutzerdaten bezüglich Interaktionen und Vorlieben zu Geld machen. Das kann problematisch sein, je nachdem, welche Daten gesammelt und an wen sie weitergegeben werden. Verschärfen Sie also Ihre Privatsphäre-Einstellungen auf Facebook, ändern Sie Ihre Instagram-Einstellungen und überprüfen Sie Ihr Twitter-Konto und andere Social-Media-Profile, um Ihre digitalen Spuren zu reduzieren.

    Wenn Sie Ihre Social-Media-Konten privat halten, schützen Sie Ihre personenbezogenen Daten.

    Wir empfehlen Ihnen, Ihre Konten privat zu halten, damit keine fremden Personen auf Ihre Inhalte oder personenbezogenen Daten zugreifen können. Beschränken Sie außerdem die Inhalte, die Freunde oder Bekannte anzeigen können, und löschen Sie ältere Beiträge, die keiner mehr braucht. Sollten Sie mutig genug sein, Ihr Facebook-Konto zu löschen, können Sie Ihre Facebook-Daten herunterladen, um alte Fotos und Nachrichten zu speichern.

    Ändern Ihrer Einstellungen für das Teilen auf Facebook.

    Finden Sie die Datenschutz- oder Sicherheitseinstellungen nicht? Unternehmen machen es Ihnen oft absichtlich schwer, die Datenschutzeinstellungen auf ihren Webseiten aufzurufen. Vielleicht werden Sie in dieser Liste mit Links zu Datenschutzeinstellungen fündig, die von der National Cyber Security Alliance erstellt wurde und viele beliebte Online-Dienste abdeckt.

    Google-Aktivitätseinstellungen

    Google weiß sehr viel über Sie und sammelt mehr personenbezogene Daten, als Sie denken. Obwohl der Suchmaschinengigant behauptet, diese Datensammlung würde Ihr Surferlebnis verbessern, sollten Sie unseren früheren Leitfaden über die Verwendung Ihrer Daten durch Google lesen, um besser zu verstehen, welche Informationen erfasst werden und warum.

    Glücklicherweise können Sie die Google-Aufzeichnungen Ihrer Online-Aktivitäten überprüfen, anpassen und sogar vollständig löschen, ohne dass Sie dafür ein Google-Entfernungstool benötigen. Gehen Sie einfach in die Google-Aktivitätseinstellungen für Ihr Konto, um Ihre Web- & App-Aktivitäten anzuzeigen und zu löschen. Und wenn Sie verhindern möchten, dass Google künftige Aktivitäten verfolgt, klicken Sie einfach auf Deaktivieren.

    Deaktivieren Sie das Tracking von Web- & App-Aktivitäten, damit Google Ihre Online-Aktivitäten nicht mehr speichert.

    Wenn Google nicht sehen soll, wohin Sie gehen oder was Sie auf YouTube suchen bzw. anschauen, können Sie den Standortverlauf und den YouTube-Verlauf deaktivieren.

    Antrag auf Datenentfernung aus Google

    Wenn im Internet personenbezogene Daten über Sie ohne Ihr Einverständnis veröffentlicht wurden, können Sie diese Informationen aus der Google-Suche entfernen lassen. Zum Melden und Entfernen von Inhalten mit Ihren personenbezogenen Daten aus Google-Suchen können Sie einen legalen Google-Antrag auf Datenentfernung für Inhalte einreichen, die aus den Google-Suchergebnissen und anderen Diensten entfernt werden sollen.

    Mit dem Google-Entfernungstool ist nicht gewährleistet, dass die betreffenden Inhalte vollständig offline genommen werden. Es wird jedoch eine Anfrage an ein Team gesendet, das die Inhalte prüfen soll, um über die Blockierung, Begrenzung oder Löschung zu entscheiden.

    Nachdem personenbezogene Daten von einer Webseite (oder aus der Hauptsuchmaschine von Google) entfernt wurden, können sie weiterhin in Google-Suchergebnissen im Cache auftauchen. In diesem Fall können Sie mit dem Google-Tool für veraltete Inhalte beantragen, dass Google seine Ergebnisse für entfernte Seiten, Bilder oder aktualisierte Seiten auf den neuesten Stand bringt.

    Abmeldung von Datenvermittlern

    Wenn Sie in Google nach sich selbst suchen, finden Sie Ihre personenbezogenen Daten auf Personensuche-Webseiten wie Spokeo, White Pages oder PeopleFinder. Dort wird eine erschreckende Menge an personenbezogenen Daten zu Ihnen gesammelt, darunter Name, Adresse, frühere Adressen, Geburtsdatum, Familienangehörige und manchmal sogar Ihr Gehalt.

    Datenvermittler sind auf die Sammlung und den Verkauf Ihrer personenbezogenen Daten an Werbetreibende und andere Interessierte spezialisiert. Und beim einen oder anderen Käufer kann es sich um einen Kriminellen handeln, der Ihre personenbezogenen Daten für alle Arten von Betrug, Phishing-Angriffe oder sogar Identitätsdiebstahl missbrauchen will.

    Die meisten Datenvermittler stellen eine Abmeldeseite bereit oder eine E-Mail-Adresse, über die Sie das Entfernen aller Sie betreffenden Inhalte von der Webseite beantragen können.

    Das kostet jedoch viel Zeit, denn Sie müssen jeden Datenvermittler erst einmal finden und einzeln anschreiben. Genau hier kommt Avast BreachGuard ins Spiel. BreachGuard überwacht das Darknet und andere Orte, an denen Ihre personenbezogenen Daten auftauchen können, und warnt Sie im Falle einer Offenlegung.

    Anschließend versendet BreachGuard automatisch Anträge auf Datenentfernung an Datenvermittler, damit Ihre Daten aus deren Datenbanken gelöscht werden. Durch künftige Überprüfungen wird sichergestellt, dass Ihre Daten auch nicht erneut hinzugefügt werden.

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    Bereinigen von Apps und Geräten

    Wir alle haben schon einmal eine App für einen bestimmten Zweck heruntergeladen – die später nur noch digitalen Staub angesammelt hat. Doch diese alten Apps könnten im Hintergrund ausgeführt werden und personenbezogene Daten über Sie sammeln, insbesondere wenn Sie die Berechtigungen hinsichtlich Privatsphäre nicht aktualisiert haben.

    Auf einem Android-Gerät können Sie in Ihren Einstellungen nach Apps suchen, die Sie nicht verwenden. Tippen Sie auf Ihr Profilbild, wählen Sie Apps und Gerät verwalten und tippen Sie auf Verwalten, um alle installierten Apps anzuzeigen. Sortieren Sie die Apps dann nach dem letzten Zeitpunkt der Verwendung. Suchen Sie nach Apps, die Sie längere Zeit (oder gar nicht) genutzt haben, und deinstallieren Sie alles, was Sie nicht aktiv verwenden.

     Verwalten von Apps in den Benutzereinstellungen unter Android, um den Datenschutz zu erhöhen.

    Auf einem iPhone gehen Sie zu Einstellungen > Allgemein > iPhone-Speicher. Nun sehen Sie eine Liste aller Apps mit Angaben zur letzten Verwendung.

    Entfernen Sie Apps, die Sie länger nicht genutzt haben, von Ihrem iPhone, um unnötige Datensammlung zu vermeiden.

    Zum Löschen oder Entfernen von Apps in der App-Mediathek halten Sie das App-Symbol gedrückt und wählen „Deinstallieren“. Sie können auch die auf iOS- und Apple-Geräten gespeicherten Dateien prüfen und alle Dateien aus iCloud löschen, die möglicherweise sensible personenbezogene Daten enthalten.

    Wenn Sie Ihre Geräte nicht manuell nach ungenutzten Apps und anderem Datenmüll durchsuchen möchten, sparen Sie mit der besten PC-Bereinigungssoftware wertvolle Zeit. Tools für Bereinigung und Geräteoptimierung können nicht nur Speicherplatz freigeben und die Leistung verbessern, sondern auch unerwünschte Apps oder Software, die eventuell ein Sicherheitsrisiko darstellen, erkennen und deinstallieren.

    Weitere Informationen finden Sie in unseren umfassenden Leitfäden zum Bereinigen Ihres Computers oder zum Aufräumen Ihres Android-Smartphones.

    Löschen von Cookies und Verlauf im Browser

    Webseiten und Online-Dienste verwenden Cookies (Tracking-Technologie) zum Sammeln und Speichern von Informationen über Ihre Online-Aktivitäten, während Sie im Internet surfen. Wann immer Sie in den lästigen Bannern auf „Akzeptieren“ klicken, erlauben Sie Unternehmen die Erfassung und Nutzung Ihrer Daten – die manchmal sogar an Dritte weitergegeben werden, selbst wenn Sie Ihren Browserverlauf löschen.

    Zahlreiche Datenschutzerweiterungen und andere Sicherheitstools helfen Ihnen im Browser, Ihre Sicherheitseinstellungen anzupassen und beispielsweise Ihre Cookies zu verwalten. Obwohl das Deaktivieren von Cookies Ihr Surferlebnis beeinträchtigen kann, weil Sie sich an persönlichen Konten erneut anmelden müssen, gehört das regelmäßige Löschen von Browser-Cookies zur guten digitalen Hygiene.

    Löschen Ihrer Browser-Cookies und anderer Website-Daten in Google Chrome.

    Am effektivsten vermeiden Sie Cookies durch die Nutzung eines Browsers, bei dem die Privatsphäre an erster Stelle steht. Avast Secure Browser blockiert automatisch das Tracking durch Dritte und bietet eine Reihe weiterer integrierter Datenschutzfunktionen, um Ihre digitale Identität und Ihr Surfverhalten abzuschirmen.

    Schützen Sie Ihre personenbezogenen Daten mit BreachGuard

    Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten kann zur Vollzeitbeschäftigung ausarten – und dann wünschen Sie sich sehnlichst, jemand anderes könnte diese Überwachung und Überprüfung für Sie durchführen. Aus diesem Grund haben die engagierten Datenschutzexperten von Avast ein einfaches Tool entwickelt, das Ihre sensiblen personenbezogenen Daten im Internet schützt.

    Avast BreachGuard macht den Schutz Ihrer Privatsphäre zum Kinderspiel und nimmt Ihnen den ganzen damit verbundenen Aufwand ab. Die Software scannt das Darknet auf Ihre Daten und bleibt über Datenlecks auf dem Laufenden, damit Sie sofortige Maßnahmen zum Schutz vor Hackern ergreifen können. Mit diesem speziellen Privatsphäre-Tool holen Sie sich noch heute die Kontrolle über Ihre personenbezogenen Daten zurück.

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