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Was ist Spam: Das unentbehrliche Handbuch zum Erkennen und Verhindern von Spam

Spam scheint ein untrennbarer Bestandteil unserer Online-Erfahrung zu sein und etwas, das wir als normal akzeptiert haben – aber das muss nicht sein. Erfahren Sie, was Spam ist, wie Sie Spam erkennen und wie Sie ihn verhindern können. Schützen Sie sich dann mit Avast One vor lästigem und gefährlichem E-Mail-Spam und anderen Online-Bedrohungen.

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Verfasst von Ivan Belcic
Veröffentlicht am Januar 8, 2020
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    Was ist Spam?

    Spam ist jede unerwünschte und massenhaft versandte Kommunikation. Spam wird in der Regel per E-Mail verschickt, kann aber auch über SMS, soziale Medien oder Telefonanrufe erfolgen. Spam-Nachrichten kommen oft in Form von harmlosen (wenn auch lästigen) Werbe-E-Mails. Manchmal ist Spam aber auch ein betrügerischer oder bösartiger Betrug.

    Während die Definition von Spam jede unerwünschte Nachricht ist, die massenhaft verschickt wird, ist Spamming die Handlung des Versendens dieser Nachrichten. Und die Person, die die Nachrichten versendet, wird als Spammer bezeichnet.

    Woher stammt der Begriff „Spam“?

    Das Wort „Spam“ zur Bezeichnung unerwünschter Massennachrichten ist eine Bezugnahme auf einen Sketch von Monty Python. In diesem Sketch verkündet eine Gruppe von als Wikinger verkleideten Restaurantbesuchern lauthals, dass jedermann Spam essen und lieben muss. Dies ist mit der Art und Weise vergleichbar, in der ein Spammer Ihr Postfach mit unerwünschten Nachrichten überschwemmt.

    Spam ist ursprünglich eine Markenbezeichnung von Dosenfleisch, das in diesem Fall von den Wikingern genüsslich verzehrt wird. In der Informatik bezeichnet Spam die unerwünschten, störenden E-Mails und anderen Nachrichten, die Ihren Posteingang und andere Feeds überfluten.

    Arten von Spam

    Spam kann von lästigen E-Mails bis hin zu verschiedenen Arten von Internet-Spam reichen, wie Kommentare in sozialen Medien voll von überflüssigen Links oder sogar sensationslüsterne Schlagzeilen in Medien und auf anderen Websites, die Sie scheinbar nicht übersehen können.

    Hier sind die wichtigsten Arten von Spam, die Sie online finden können:

    Spam-E-Mails

    Spam-E-Mails sind die häufigste Art von Spam, der Sie online begegnen werden. Diese E-Mails verstopfen Ihr Postfach und lenken von wirklich wichtigen Nachrichten ab. Glücklicherweise können Sie mit den meisten E-Mail-Programmen die meisten Spam-E-Mails melden, filtern und blockieren.

    SEO-Spam

    Diese auch als „Spandexing“ bezeichnete Art von Spamming wird für die Manipulation von Search Engine Optimization (SEO)-Methoden eingesetzt, um das Ranking der Website eines Spammers in Suchmaschinen zu verbessern. SEO-Spam lässt sich in zwei Hauptkategorien unterteilen:

    Inhalts-Spam

    Manche Spammer füllen ihre Webseiten mit häufigen Stichwörtern, um das Ranking in den Suchergebnissen mithilfe dieser Stichwörter zu verbessern. Andere wiederum verwenden bestehende Inhalte ohne Erlaubnis, um ihren Webseiten mehr Gehalt und Individualität zu verleihen.

    Link-Spam

    Wenn Sie einem Blog-Kommentar oder Forumsbeitrag begegnet sind, der randvoll mit irrelevanten Links gefüllt ist, handelt es sich um Link-Spam. Der Spammer missbraucht einen als „Backlinking“ bezeichneten SEO-Mechanismus, um den Verkehr auf seine Seite umzuleiten.

    Social-Media-Spam

    Mit dem Aufschwung der sozialen Medien haben sich Spammer die Aufmerksamkeit auf diesen Plattformen zunutze gemacht und verbreiten ihren Spam über Bots und andere zwielichtige Konten. Der meiste Social-Media-Spam enthält Links zu kommerziellen Seiten, die darauf abzielen, den Web-Traffic oder die Einnahmen auf der Website des Spammers zu erhöhen.

    Spam-SMS und Spam-Anrufe

    Manche Spammer versenden SMS-Nachrichten, Push-Benachrichtigungen oder rufen sogar auf Ihrem Mobiltelefon an, um Ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Spam-Nachrichten können auch als Sofortnachricht über beliebte Messaging-Apps wie WhatsApp, Skype und Snapchat verschickt werden. Am besten blockieren Sie Spam-SMS und Anrufe von mutmaßlichen Spammern, antworten nicht auf seltsame SMS und klicken niemals auf Links in Spam-Nachrichten.

    Tech-Support-Betrug

    Tech-Support-Betrug beginnt in der Regel mit einem Telefonanruf von jemandem, der sich als IT-Experte eines seriösen Unternehmens ausgibt. Mit dieser versuchen Betrüger Sie davon zu überzeugen, dass es ein Problem mit Ihrem Computer gibt und dass sie es durch einen Fernzugriff beheben könnten. Tech-Support-Betrug kann auch mit bösartiger Werbung auf infizierten Websites beginnen.

    Betrug bei aktuellen Ereignissen

    Die Flut von täglich veröffentlichten Sensationsnachrichten gibt Spammern die Möglichkeit, Schlagzeilen auszunutzen und so aus Tragödien oder politischen Ereignissen Kapital zu schlagen. Möglicherweise erhalten Sie eine Spam-Nachricht oder Spam-E-Mail, in der Sie aufgefordert werden, an einer Spendenaktion teilzunehmen, die nicht legitim ist.

    Malware-Spam (Malspam)

    Malware-Spam ist genau das, wonach es klingt: Spam, der Malware enthält. Diese wird in der Regel über eine Spam-SMS oder Spam-E-Mail an Ihren Computer oder Ihr Mobilgerät gesendet. Bei dieser Art von Spam kann fast jede Art von Malware enthalten sein, von Ransomware über Trojaner bis hin zu Spyware.

    Wie erkenne ich Spam?

    Sie erkennen Spam oft an der offensichtlichen Dringlichkeit, den kommerziellen Zielen und den unrealistischen oder übertriebenen Versprechungen in der Nachricht. Unabhängig davon, ob Spam über E-Mail, SMS, soziale Netzwerke oder einem Telefonanruf zu Ihnen gelangt: Spam lässt sich für gewöhnlich einem dieser „Genres“ zuordnen.

    Lernen Sie, Spam-E-Mails und -Nachrichten zu erkennen, indem Sie auf folgende Warnsignale achten:

    • Wunderheilmittel

      Schnelle Wege zur Gewichtsabnahme, dubiose Nahrungsergänzungsmittel sowie leistungssteigernde Mittel – all das wird häufig von Spammern angepriesen. Die meisten dieser Produkte halten nicht, was sie versprechen.

      Eine Spam-E-Mail, die für eine unbewiesene Wundermedizin gegen Diabetes bewirbt.Eine Spam-E-Mail, die für ein angeblich natürliches Produkt gegen Diabetes bewirbt.

    • Dating und Inhalte für Erwachsene

      Von Online-Dating-Angeboten über Partnervermittlungsagenturen bis hin zu Websites für Erwachsene – auch Dating-Spam-Nachrichten können in einem Romance-Scam enden. Wenn Sie auf Dating-Spam oder Spam mit Inhalten für Erwachsene stoßen, ignorieren Sie sie und klicken Sie nicht auf Links oder öffnen Sie keine Anhänge.

      Ein Beispiel für Spam zum Zweck der Partnersuche. Ein Beispiel für eine über Facebook Messenger verschickte Dating-Spam-Nachricht.

    • Angebote für technische Waren oder Dienstleistungen

      Spammer – und Tech-Support-Betrüger – nutzen den Umstand aus, dass viele Benutzer keine technischen Experten sind. Lassen Sie sich nicht von Software- oder Hardware-Angeboten, Internetdiensten oder allgemeiner Elektronikwerbung täuschen.

      Viele Spammer nutzen technisch nicht versierte Menschen aus, indem sie deren E-Mail-Postfächer mit Sonderangeboten vollstopfen.In diesem Spam-Beispiel wird eine angebliche Sicherheitslösung für Zuhause beworben.

    • Dringende Anmeldung für einen Dienst

      Der Spammer versucht hierbei, Sie dazu zu verleiten, einen langfristigen Dienstleistungsvertrag abzuschließen. Schulungsprogramme und verschiedene Versicherungsarten sind hier besonders häufig. In der Regel verwenden Spammer die Dringlichkeit als Social Engineering-Tool, womit Menschen zu einer übereilten Entscheidung gedrängt werden soll.

      Ein Beispiel für eine Spam-Mail, bei der Kunden zu einer übereilten Entscheidung gedrängt werden sollen. Diese Spam-E-Mail stammt scheinbar von einer Krankenversicherung.

    • Finanzielle Prämien und Dienstleistungen

      Finanz-Spam-E-Mails versprechen oft Lösungen von Geldproblemen mit Niedrigzinskrediten, Hilfe bei Schulden oder sogar Geldgeschenke. Manchmal handelt es sich bei diesen E-Mails auch um Phishing-Betrug.

      Viele Spam-E-Mails und -Nachrichten, in denen direkt Bargeld oder Kredite angeboten werden, sind ebenfalls Phishing-Betrügereien. Dieses Beispiel von Finanz-Spam verspricht eine sofortige Auszahlung.

    • Unbekannter Absender

      Spammer, die betrügerische E-Mails und Nachrichten versenden, verwenden oft lange E-Mail-Adressen, die aus zufälligen Buchstaben und Zahlen bestehen. Das ist beabsichtigt, denn es hilft, die Identität des Spammers zu verschleiern.

      Viele Spam-E-Mails bestehen aus zufälligen Zahlen und Buchstaben, um die Identität des Spammers zu verschleiern.Bei Spam-E-Mails werden oft gefälschte E-Mail-Adressen verwendet, um die Identität des Spammers zu verschleiern.

    • Sprachliche Fehler

      Tippfehler, Rechtschreibfehler und offensichtliche grammatikalische Fehler sollten seriösen Unternehmen nicht unterlaufen. Wenn Sie Nachrichten mit unnatürlicher Sprache oder voller Fehler erhalten, kann das ein Zeichen für Spam sein oder dafür, dass die Nachricht von einer fragwürdigen Quelle stammt.

      Spam-E-Mails, die auch bösartig sein können, enthalten oft grammatikalische Fehler, Rechtschreibfehler oder Tippfehler.Tippfehler, grammatikalische Fehler und aufdringliche Sprache können eindeutige Anzeichen für Spam sein.

    Dies sind nur einige Beispiele dafür, worauf Sie achten sollten, wenn Sie Spam erkennen wollen. Aber denken Sie daran, dass auch viele seriöse Unternehmen E-Mails und Nachrichten verschicken, die wie Spam erscheinen könnten, auch wenn ihre kommerziellen Ziele legitim sind. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob eine bestimmte E-Mail oder Nachricht echt oder gefährlich ist, sollten Sie sie am besten ignorieren und nicht darauf reagieren.

    Spamming vs. Phishing

    Der Unterschied zwischen Spamming und Phishing besteht in der Absicht des Spammers bzw. Phishing-Betrügers. Spammer sind zwar lästig, aber normalerweise wollen Sie Ihnen keinen Schaden zufügen. Phishing-Angriffe hingegen werden von Cyberkriminellen durchgeführt, die auf Ihre persönlichen Daten zugreifen oder Ihr Gerät mit Malware infizieren wollen.

    Spammer haben etwas zu verkaufen und sie haben für sich entschieden, dass Spamming eine effektive Technik ist, um für ihr Produkt oder ihre Dienstleistung zu werben – natürlich können einige Produkte und Dienstleistungen minderwertig oder betrügerisch sein. Und während Phishing-Angriffe, die ein weites Netz auswerfen, eine Art von Spam sind, verfolgen sie in der Regel ruchlosere Ziele – wie Betrug, Identitätsdiebstahl und sogar Wirtschaftsspionage.

    Die unten dargestellte E-Mail ist ein berüchtigtes Beispiel für eine Art von Phishing-Betrug, bei der ein „nigerianischer Prinz“ um eine Vorauszahlung bittet, um Geld zu ergaunern. Ein Browser mit Anti-Phishing-Technologie, wie der Avast Secure Browser, kann Sie vor dieser Art von Betrug schützen.

    Beispiel für eine Phishing-E-Mail mit einer Vorausgebühr.Captain John White besitzt keine 11,5 Millionen US-Dollar. Es gibt ihn nicht einmal.

    Warum erhalte ich Spam-E-Mails?

    Sie erhalten Spam-Nachrichten, weil viele Unternehmen die E-Mail-Adressen ihrer Kunden und andere Kontaktinformationen an Werbeunternehmen und andere Dritte verkaufen. Und Spammer verschicken Massen-E-Mails, weil das billig ist. Wenn nur eine Handvoll Empfänger positiv auf die Spam-Kampagne reagiert, kann der Spammer wahrscheinlich einen positiven Gewinn verbuchen.

    Da Spammer Spoofing nutzen, um ihre Identität vor den Empfängern und Internetdienstanbietern zu verbergen, können sie nur schwer zur Rechenschaft gezogen werden. Die geringen Risiken und Kosten machen Spam zu einer attraktiven Option für aggressive Werbe- und Marketingunternehmen.

    Dieses Problem des Datenverkaufs an Spammer nahm ein derartiges Ausmaß an, dass die EU im Jahr 2018 die sogenannte Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) verabschiedete, die die Verwendung personenbezogener Daten durch Unternehmen regelt.

    Bis 2021 hatten sich viele Unternehmen von der Datenverarbeitung durch Dritte abgewendet und sich stattdessen dafür entschieden, die Kundendaten intern zu behalten. Dadurch wurde Spam reduziert und die Privatsphäre der Verbraucher verbessert.

    Wie kann man gegen Spam vorbeugen?

    Sie können Spam mit ein paar einfachen Tipps und Tricks abwehren. Im Folgenden finden Sie einige Möglichkeiten, um Spam-E-Mails zu verhindern und andere Spam-Nachrichten zu vermeiden:

    • Nutzen Sie die Spam-Meldefunktion. Der Großteil der E-Mail-Anbieter stellt eine Schaltfläche zum Melden einer E-Mail als Spam bereit. Indem Sie Spam in Ihrer E-Mail melden, können Sie Ihren Posteingang „trainieren“, sodass Spam besser erkannt wird. Erkannte Spam-E-Mails werden direkt in den Spam-Ordner umgeleitet. Falls der E-Mail-Client Spam- und Phishing-E-Mails nicht automatisch erkennt, sollten Sie zu einem anderen Client wechseln.

    • Markieren Sie, bei welchen E-Mails es sich nicht um Spam handelt. Schauen Sie hin und wieder in Ihren Spam-Ordner, denn manchmal landen dort auch legitime Nachrichten. Wenn Sie darin eine E-Mail finden, die dort nichts zu suchen hat, verschieben Sie sie in Ihr Postfach. Auf diese Weise lernt Ihr Spam-Filter auch, welche E-Mails er blockieren und welche er durchlassen soll.

    • Melden Sie sich bei einigen Diensten mit alternativen E-Mail-Adressen an. Viele E-Commerce-Plattformen und Internetdienste setzen eine E-Mail-Adresse voraus. Falls es nicht absolut notwendig ist, sollten Sie nicht Ihre primäre E-Mail-Adresse für einmalige Registrierungen verwenden.

    • Reagieren Sie nicht auf Spam. Wenn Sie Spam-E-Mails oder -SMS erhalten, klicken Sie nicht auf Links, laden Sie keine Anhänge herunter und antworten Sie unter keinen Umständen auf die E-Mail. Andernfalls entsteht der Eindruck, dass Sie ein einfaches Ziel sind, sodass Sie noch mehr Spam erhalten. Möglicherweise sind die Links auch infiziert oder leiten Sie auf betrügerische Websites um.

    • Veröffentlichen Sie Ihre Kontaktinformationen nicht. Spammer können Kontakte online aufspüren – und tun dies auch. Halten Sie Ihre Online-Präsenz so privat wie möglich. Dasselbe gilt für Ihre Telefonnummer, Ihre physische Adresse und andere persönliche Daten. Sehen Sie sich auch unseren Leitfaden zum Verbergen Ihrer IP-Adresse an.

    • Prüfen Sie, ob Ihre E-Mail-Adresse von einem Datenleck betroffen ist. Sie können unser kostenloses Hack Check-Tool verwenden, um festzustellen, ob Ihre Passwörter geleakt wurden. Wenn ja, folgen Sie den Anweisungen in Ihrer E-Mail, um Ihre Passwörter zu ändern und Ihre persönlichen Daten aus dem Internet zu entfernen.

    • Falls Sie von einem Bekannten Spam erhalten haben, weisen Sie ihn darauf hin. Wenn Sie eine Spam-Nachricht von einem vertrauenswürdigen Kontakt erhalten haben, teilen Sie ihm mit, dass sein Konto gehackt und für Spamming verwendet wurde. So können die nötigen Gegenmaßnahmen eingeleitet werden, um die Kontrolle zurückzugewinnen.

    • Verwenden Sie aktualisierte Software und starke Sicherheitsmaßnahmen. Halten Sie Ihre Geräte, Software und Apps auf dem neuesten Stand, um sich vor Spammern zu schützen, die Schwachstellen ausnutzen wollen. Verwenden Sie starke Passwörter für alle Ihre Konten und die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um Ihre persönlichen Daten zu schützen.

    • Verwenden Sie starke Sicherheitssoftware.
      Da Spam und andere Online-Risiken weiterhin Ihre Sicherheit bedrohen, benötigen Sie eine starke Antivirus-App, die Sie in Echtzeit vor einer Vielzahl von Bedrohungsvektoren schützt.

    Mit einer erstklassigen Sicherheitssoftware bleiben Sie geschützt

    Angesichts der Milliarden von Spam-Nachrichten, die jeden Tag verschickt werden, geht früher oder später auch im sichersten Posteingang eine Spam-E-Mail ein. Avast One ist eine umfassende Sicherheitslösung, die Betrug von Ihrem E-Mail-Konto fernhält und Sie in Echtzeit vor Viren, bösartigen Links und Anhängen schützt, die häufig mit Spam-E-Mails einhergehen.

    Und Avast One ist mehr als nur eine branchenführende Anti-Malware-Lösung. Es verfügt auch über eine leistungsstarke Firewall, die den Zugriff von Hackern auf Ihr System verhindert, Apps auf verdächtige Aktivitäten überwacht und Ihr Heimnetzwerk scannen kann, um sicherzustellen, dass alle Ihre Geräte sicher sind. Laden Sie Avast One noch heute kostenlos herunter.

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    Ivan Belcic
    8-01-2020