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Avast Academy Privatsphäre Browser So erlauben und blockieren Sie Pop-ups in Chrome

So erlauben und blockieren Sie Pop-ups in Chrome

Pop-ups sind selten nützlich und meistens ärgerlich. Sie können Pop-ups blockieren oder zulassen, indem Sie Ihre Einstellungen anpassen oder einen speziellen Pop-up-Blocker für Chrome verwenden. Noch praktischer aber ist ein privater Browser, der Pop-ups automatisch verwaltet und blockiert. So surfen Sie künftig ungestört – und das völlig kostenlos.

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Verfasst von Derek DeWitt
Veröffentlicht am April 15, 2021
Geprüft von Antoinette Cocorinos

Blockieren von Pop-ups in Chrome

In der modernen Aufmerksamkeitsökonomie enthalten Webseiten häufig Pop-ups, die unsere Blicke auf sich ziehen und zum Anklicken verleiten sollen. Das kann sehr lästig sein, weil Seiten langsamer geladen und Abläufe unterbrochen werden. Aber Sie können Pop-ups in Chrome einen Riegel vorschieben.

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Dieser Artikel enthält:

    Blockieren von Pop-ups auf bestimmten Webseiten

    Auf manchen Webseiten wimmelt es nur so von Pop-ups. Oder es werden Pop-ups angezeigt, die Sie in keiner Weise interessieren. Gehen Sie wie folgt vor, um Pop-ups auf bestimmten Webseiten in Chrome zu blockieren:

    1. Öffnen Sie Chrome, klicken Sie oben rechts auf die drei Punkte und dann auf Einstellungen.

      Zum Blockieren von Pop-ups in Chrome gehen Sie zuerst in die Einstellungen.
    2. Klicken Sie links im Navigationsmenü auf Datenschutz und Sicherheit.

      Anschließend rufen Sie zum Blockieren von Pop-ups in Chrome die Einstellungen für Datenschutz und Sicherheit auf.
    3. Klicken Sie im oberen Seitenbereich auf Website-Einstellungen.

      Der nächste Schritt zum Blockieren von Pop-ups in Chrome lautet „Website-Einstellungen“.
    4. Scrollen Sie nach unten und klicken Sie auf Pop-ups und Weiterleitungen.

      Gehen Sie dann zu „Pop-ups und Weiterleitungen“, um bestimmte Webseiten anzuzeigen, deren Pop-ups in Chrome blockiert werden sollen.
    5. Wird die betreffende Webseite in Ihrer Liste „Zulassen“ aufgeführt, klicken Sie neben dem Namen auf die drei Punkte und dann im Drop-down-Menü auf Blockieren.

      Blockieren von Pop-ups auf bestimmten Webseiten in Chrome.

      Wird die betreffende Webseite nicht in der Liste „Zulassen“ aufgeführt, klicken Sie oben neben Blockieren auf Hinzufügen.

      Hinzufügen einer bestimmten Webseite in den Chrome-Einstellungen, um Pop-ups zu blockieren

      Geben Sie die URL der Webseite ein und klicken Sie dann auf Hinzufügen.

      Geben Sie einfach die Webadresse der Webseite ein, deren Pop-ups Sie blockieren möchten.

    Nützlicher Tipp: Wenn Sie sich auf einer Webseite befinden, können Sie die Einstellungen zur Pop-up-Blockierung für diese Webseite auch direkt aufrufen:

    1. Klicken Sie links in der Adressleiste auf das Schloss-Symbol und dann im Menü auf Website-Einstellungen.

      Sie finden die Einstellungen zur Pop-up-Blockierung für eine bestimmte Webseite auch über das Schloss-Symbol in der Adressleiste.
    2. Gehen Sie wie oben beschrieben vor (Schritte 2 bis 5).

    In Chrome sorgen aber nicht nur Pop-ups für Verärgerung. Daneben gibt es noch die lästigen Chrome-Benachrichtigungen, die Sie ebenfalls in wenigen Schritten blockieren können.

    Blockieren von Pop-ups auf allen Webseiten

    Vielleicht möchten Sie überhaupt keine Pop-ups zu sehen bekommen. Gehen Sie dann wie folgt vor, um alle Pop-ups in Chrome zu blockieren.

    1. Öffnen Sie Chrome, klicken Sie oben rechts auf die drei Punkte und dann auf Einstellungen.

      Zum Blockieren von Pop-ups in Chrome gehen Sie zuerst in die Einstellungen.
    2. Klicken Sie links im Navigationsmenü auf Datenschutz und Sicherheit.

      Anschließend rufen Sie zum Blockieren von Pop-ups in Chrome die Einstellungen für Datenschutz und Sicherheit auf.
    3. Klicken Sie im oberen Seitenbereich auf Website-Einstellungen.

      Der nächste Schritt zum Blockieren von Pop-ups in Chrome lautet „Website-Einstellungen“.
    4. Scrollen Sie nach unten und klicken Sie auf Pop-ups und Weiterleitungen.

      Gehen Sie dann zu „Pop-ups und Weiterleitungen“, um Pop-ups in Chrome zu blockieren.
    5. Bringen Sie oben den Schieberegler Blockiert (empfohlen) in die Position „Ein“.

      Zum Blockieren aller Pop-ups auf allen Webseiten in Chrome setzen Sie den Schieberegler auf „Blockiert“.

    Diese Vorgehensweise funktioniert möglicherweise nicht für alle Webseiten. In diesem Fall kann ein Pop-up-Blocker eines Drittanbieters effektiver sein. Jeder Browser verfügt über ähnliche Einstellungen, die Sie anpassen können.

    Das Blockieren oder Zulassen von Pop-ups in Chrome ist möglich, kann aber sehr zeitaufwendig sein – und bringt nicht immer die gewünschte Wirkung. Anstatt mühsam durch die Chrome-Einstellungen zu gehen, können Sie Pop-ups mit dem kostenlosen Avast Secure Browser automatisch blockieren. 

    Der Avast Secure Browser blockiert nicht nur automatisch alle Pop-ups, sondern auch Werbung und Web-Tracking – zwei weitere ärgerliche Funktionen im modernen Internet. Machen Sie sich das Online-Leben einfacher, privater und sicherer – mit dem Avast Secure Browser.

    Zulassen von Pop-ups in Chrome

    Manche Pop-ups sind durchaus sinnvoll. Viele Webseiten nutzen Pop-ups für die Anmeldung oder die Verknüpfung mit einem Social-Media-Konto. Auf vertrauenswürdigen Webseiten können Pop-ups die gewünschten Vorgänge beschleunigen. Deshalb erfahren Sie nun, wie Sie Pop-ups in Chrome erlauben.

    Zulassen von Pop-ups auf bestimmten Webseiten

    Gehen Sie wie folgt vor, um Pop-ups auf bestimmten vertrauenswürdigen Webseiten in Chrome zu erlauben:

    1. Öffnen Sie Chrome, klicken Sie oben rechts auf die drei Punkte und dann auf Einstellungen.

      Zum Zulassen von Pop-ups in Chrome gehen Sie zuerst in die Einstellungen.
    2. Klicken Sie links im Navigationsmenü auf Datenschutz und Sicherheit.

      Anschließend rufen Sie zum Zulassen von Pop-ups in Chrome die Einstellungen für Datenschutz und Sicherheit auf.
    3. Klicken Sie im oberen Seitenbereich auf Website-Einstellungen.

      Der nächste Schritt zum Zulassen von Pop-ups in Chrome lautet „Website-Einstellungen“.
    4. Scrollen Sie nach unten und klicken Sie auf Pop-ups und Weiterleitungen.

      Gehen Sie dann zu „Pop-ups und Weiterleitungen“, um Pop-ups in Chrome zuzulassen.
    5. Um Pop-ups einer Webseite zu erlauben, die momentan auf der Liste „Blockieren“ steht, klicken Sie neben dem Namen der Webseite auf die drei Punkte. Klicken Sie dann im Drop-down-Menü auf Zulassen.

      Suchen Sie in der Liste „Blockieren“ die Webseite, deren Pop-ups Sie zulassen möchten, und ändern Sie ihren Status.Wird die betreffende Webseite derzeit nicht in der Liste Blockieren aufgeführt, klicken Sie neben Zulassen auf die Schaltfläche Hinzufügen.

      Sie können jede Webseite zur Liste hinzufügen, um ihre Pop-ups zu erlauben.

      Geben Sie die Webadresse der Webseite ein, deren Pop-ups Sie zulassen möchten (eintippen oder aus der Webadressleiste kopieren/einfügen), und klicken Sie dann auf Hinzufügen.

      Fügen Sie einfach die Webadresse der Webseite hinzu, deren Pop-ups Sie zulassen möchten.

    Wenn Sie sich auf einer Webseite befinden, die ein Pop-up anzeigen will, erhalten Sie von Chrome eine Meldung. So können Sie diese Art von Pop-ups erlauben:

    1. Klicken Sie in der Adressleiste auf das Symbol für blockierte Pop-ups und wählen Sie dann Pop-ups und Weiterleitungen von [Name der Webseite] immer zulassen.

    2. Klicken Sie auf Fertig.

    Zulassen von Pop-ups auf allen Webseiten

    Wenn Sie Pop-ups in Chrome auf allen Webseiten jederzeit zulassen möchten, z. B. weil Sie sich häufig an- und abmelden müssen oder diverse Webseiten für Beruf oder Schule verwenden, führen Sie diese einfachen Schritte durch:

    1. Öffnen Sie Chrome, klicken Sie oben rechts auf die drei Punkte und dann auf Einstellungen.

      Zum Zulassen von Pop-ups in Chrome gehen Sie zuerst in die Einstellungen.
    2. Klicken Sie links im Navigationsmenü auf Datenschutz und Sicherheit.

      Anschließend rufen Sie zum Zulassen von Pop-ups in Chrome die Einstellungen für Datenschutz und Sicherheit auf.
    3. Klicken Sie im oberen Seitenbereich auf Website-Einstellungen.

      Der nächste Schritt zum Zulassen von Pop-ups in Chrome lautet „Website-Einstellungen“.
    4. Scrollen Sie nach unten und klicken Sie auf Pop-ups und Weiterleitungen.

      Gehen Sie dann zu „Pop-ups und Weiterleitungen“, um Pop-ups in Chrome zuzulassen.
    5. Bringen Sie den Schieberegler oben in die Position Zugelassen.

      Zum Erlauben aller Pop-ups auf allen Webseiten in Chrome setzen Sie den Schieberegler auf „Zulassen“.

    Installieren oder Deaktivieren einer Chrome-Erweiterung zur Pop-up-Blockierung

    Für noch besseren Schutz vor Pop-ups sollten Sie eine Browsererweiterung zur Pop-up-Blockierung in Google Chrome installieren.

    1. Gehen Sie im Chrome Web Store zu den Erweiterungen.

    2. Geben Sie in der Suchleiste „Pop-up Blocker“ ein und drücken Sie die Eingabetaste.

    3. Klicken Sie auf die Chrome-Erweiterung zur Pop-up-Blockierung, die Sie nutzen möchten.

    4. Klicken Sie auf der Produktbeschreibungsseite auf die blaue Schaltfläche Hinzufügen

    5. Klicken Sie auf Erweiterung hinzufügen, wenn Sie von Chrome dazu aufgefordert werden. 

    6. Sie können die Chrome-Erweiterung zur Pop-up-Blockierung aufrufen und konfigurieren, indem Sie auf das Symbol neben der Adressleiste klicken.

    Haben Sie eine andere Lösung gefunden? So deaktivieren und entfernen Sie eine Chrome-Erweiterung zur Pop-up-Blockierung:

    1. Klicken Sie neben der Adressleiste mit der rechten Maustaste auf das Symbol der Erweiterung.  Wird die betreffende Erweiterung nicht angezeigt, klicken Sie auf das Puzzleteil-Symbol und klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf die Erweiterung, die Sie deaktivieren oder entfernen möchten.

    2. Klicken Sie auf [Name der Erweiterung] deaktivieren.

      Chrome-Erweiterung zur Pop-up-Blockierung direkt über das Symbol im Browser deaktivieren
    3. Wenn Sie die Erweiterung vollständig entfernen möchten, wählen Sie Aus Chrome entfernen.

      Pop-up-Blocker durch Klicken mit der rechten Maustaste auf das Symbol vollständig aus Chrome entfernenSie können eine Erweiterung auch entfernen, indem Sie die Produktseite im Chrome Store aufrufen und auf die blaue Schaltfläche Aus Chrome entfernen klicken.

      Sie können eine Chrome-Erweiterung zur Pop-up-Blockierung auch über die Produktseite im Chrome Store entfernen.

    Pop-up-Blocker sind nur eine der vielen Chrome-Erweiterungen für Sicherheit und Datenschutz. Daneben gibt es noch Werbeblocker, Passwort-Manager und Erweiterungen zum Blockieren von Web-Tracking.

    Sind Pop-ups in Chrome gefährlich?

    Manche Pop-ups sind nicht nur ärgerlich, sondern sogar riskant. Dazu gehören Pop-ups, die auf den ersten Blick vertrauenswürdig aussehen – doch weit gefehlt. Denn Scareware, Malvertising und Adware können in Form von Pop-ups auf Ihrem Bildschirm erscheinen.

    Scareware

    Scareware bezeichnet legitim aussehende, aber irreführende Pop-ups, die Ihnen vorgaukeln, dass Ihr Computer einen Virus hat oder mit Malware infiziert ist. In der Scareware-Meldung werden Sie aufgefordert, eine Software-„Lösung“ herunterzuladen, um die Malware-Infektion zu entfernen – in Wahrheit fangen Sie sich dadurch einen Trojaner ein.

    Scareware versucht, Sie mit falschen Virenalarmen auszutricksen.Scareware versucht, Sie in Panik zu versetzen, damit Sie schnell reagieren. Das heruntergeladene Programm ist im besten Falle wirkungslos. Es kann sich aber auch um bösartige Software handeln, die Hackern einen Fernzugriff auf Ihr System ermöglicht, oder sogar um Ransomware, die Ihren Computer sperrt.

    Malvertising

    Malvertising bedeutet, dass Opfer beim Surfen auf schädliche Werbung treffen. Legitime Webseiten können unwissentlich Malvertising-Anzeigen enthalten, die Ihren Computer angreifen, sobald Sie eine infizierte Seite besuchen. Diese Drive-by-Downloads starten einen Exploit in Ihrem Browser, um Malware direkt zu installieren, wenn die Anzeige auf der Seite geladen wird.

    Malvertising kann auch die automatische Weiterleitung Ihres Browsers auf eine bösartige Webseite bewirken. Möglicherweise werden Sie auf eine Phishing-Webseite geleitet, die einer vertrauenswürdigen Webseite täuschend ähnlich sieht. Oder JavaScript wird so manipuliert, dass unerwünschte Werbung, Pop-ups oder schädliche Inhalte angezeigt werden. Browser mit Fokus auf Privatsphäre bekämpfen Malvertising durch automatisches Blockieren von Werbung.

    Adware

    Haben Sie Ihre Einstellungen wie gewünscht angepasst und verwenden eine Chrome-Erweiterung zur Pop-up-Blockierung, erhalten aber immer noch Pop-ups angezeigt? Dafür könnte Adware verantwortlich sein. Diese Art von Malware überhäuft Sie mit Pop-ups, selbst wenn Sie gerade nicht online sind. Wenn Sie eine Infektion mit Adware vermuten, verwenden Sie ein Tool zum Entfernen von Adware.

    Viele Menschen nutzen Daten sowohl auf ihrem Smartphone als auch auf dem Computer. Dadurch können sich Adware-Infektionen ausbreiten. Holen Sie sich deshalb einen Werbeblocker für Ihr iPhone oder einen Werbeblocker für Ihr Android-Mobilgerät. 

    Für noch mehr Online-Schutz sind Sie mit einem sicheren Browser wie dem Avast Secure Browser gut beraten. Neben automatischer Pop-up-Blockierung erhalten Sie eine Reihe zusätzlicher Sicherheitsfunktionen, die Werbung und Web-Tracker blockieren, Hacker am Zugriff auf Ihre Daten hindern und Ihr gesamtes Surferlebnis beschleunigen. Das alles kostet Sie keinen Cent!

    Wie erkenne ich, welche Pop-ups ich blockieren muss?

    Pop-ups beanspruchen Ihre Aufmerksamkeit und zwingen Sie zu einer Interaktion, selbst wenn Sie nur das Fenster schließen müssen. Häufig enthalten sie Werbung, können aber auch nützlich sein, z. B. Erklärungen oder weitere Ressourcen anbieten, damit Sie nicht selbst recherchieren müssen. Viele Webseiten nutzen Pop-ups außerdem für Downloads.

    Es empfiehlt sich, Pop-ups auf bestimmten Webseiten zu erlauben und auf anderen zu blockieren. Als Faustregel gilt: Verhalten Sie sich in Ihrem Browser wie an Ihrer Haustür – wenn Sie nicht wissen, wer klopft, machen Sie nicht auf.

    Mit wenigen Mausklicks können Sie im Handumdrehen überprüfen, ob eine Webseite sicher ist. Beginnt die URL in der Adressleiste mit „HTTPS“? Falls nein, ist die Verbindung zu dieser Webseite nicht sicher. Webseiten, die Sie regelmäßig besuchen, haben ihre Vertrauenswürdigkeit bewiesen und dürften unbedenklich sein. Mehr Vorsicht sollten Sie bei Webseiten walten lassen, die Sie erstmalig aufrufen.

    Das Sicherheits- und Datenschutz-Center im Avast Secure Browser Alle Internet-Sicherheitstools im Sicherheits- & Datenschutz-Center von Avast Secure Browser.

    Beim Surfen im Internet müssen Sie sich entweder den Kopf darüber zerbrechen, wie Sie gefälschte oder bösartige Webseiten erkennen – oder Sie sind schlau und holen sich einen sicheren Browser. Der Avast Secure Browser bietet Ihnen alle erforderlichen Datenschutz- und Sicherheitsfunktionen in einer einzigen, benutzerfreundlichen Lösung.

    Nutzen Sie den Avast Secure Browser für schnelleres Surfen ohne Werbung

    Passen Sie Ihr Surferlebnis im Internet genau nach Ihren Wünschen an – mit oder ohne Pop-ups, Werbung, Tracking, Phishing und andere browserbasierte Bedrohungen. Im Avast Secure Browser können Sie Ihre persönlichen Daten mit dem ultrasicheren Bankmodus schützen, Werbung und Web-Tracker blockieren und von automatischer HTTPS-Verschlüsselung profitieren. Sicheres und privates Surfen ist mit dem Avast Secure Browser ganz einfach, intuitiv und absolut kostenlos.

    Blockieren Sie Popup-Fenster, Werbung und Tracker mit dem Avast Secure Browser für iPhone und iPad

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    Blockieren Sie Popup-Fenster, Werbung und Tracker mit Avast Secure Browser für Android

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    Derek DeWitt
    15-04-2021