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Avast Academy Sicherheit Sicherheitstipps Ist Windows Defender gut genug?

Ist Windows Defender gut genug?

Windows 10 (und Windows 11) enthält eine kostenlose Antivirenanwendung, die zwar verspricht, Ihren Computer vor Malware zu schützen, aber ist Windows Defender gut genug, um Sie vollkommen zu schützen? In einigen Fällen vielleicht schon – aber einen umfassenderen Schutz erhalten Sie mit speziellen Sicherheits- und Privatsphäre-Tools. Erfahren Sie hier, was der Defender gut macht und wo er versagt, und warum Sie Ihre Online-Verteidigung mit einer Privatsphäre- und Sicherheitssoftware wie Avast One verstärken sollten.

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Verfasst von Avast Academy Team
Veröffentlicht am Januar 23, 2020

Was ist Windows Defender?

Windows Defender – jetzt als Microsoft Defender bekannt – ist ein Anti-Malware-Programm, das in Windows 10 und 11 integriert ist. Es wird kostenlos aktualisiert, es erfordert kein Jahresabonnement und es wird von Microsoft unterstützt.

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Dieser Artikel enthält:

    Microsoft hat Defender stets als Backup-Lösung zu umfassenden Sicherheitslösungen wie Avast One angeboten. Avast arbeitet als einer der führenden Partner im Rahmen der Microsoft Virus Initiative (MVI) eng mit Microsoft zusammen. Im Zuge dieser Zusammenarbeit testen beide Unternehmen ihre Anti-Malware-Tools gegenseitig.

    Wenn Sie eine Antivirensoftware auf Ihrem PC installieren, wechselt Windows Defender in den Standby-Modus, während Ihr primäres Tool die Arbeit erledigt. Wird keine Antivirensoftware erkannt, wird Windows Defender aktiviert und übernimmt die Rolle der primären Sicherheitsanwendung. Es steht außer Frage, dass Windows-Benutzer schon immer eine Anwendung zum Schutz vor Computerviren, Spyware und anderer Malware benötigt haben.

    Es ist nicht so, dass Windows ganz besonders anfällig für Viren wäre oder dass Windows ein unsicheres Betriebssystem wäre. Microsoft hat in der Absicherung des Systems hervorragende Arbeit geleistet, die Angriffsfläche – d. h. die Gesamtzahl der Angriffsvektoren bzw. -möglichkeiten – deutlich verringert und auf gefährliche Sicherheitslücken stets schnell reagiert. Windows ist das Primärziel von Malware-Entwicklern, da dieses Betriebssystem auf über 90 % aller Desktop-PCs zum Einsatz kommt.

    Es verhält sich genauso wie in einem guten alten Sprichwort, das dem Bankräuber Willie Sutton zugeschrieben wird, der gesagt haben soll, dass er deshalb Banken ausraubt, weil das der Ort ist, an dem Geld aufbewahrt wird. Wenn Sie darauf aus sind Bankanmeldedaten zu stehlen, greifen Sie logischerweise vor allem Windows-Benutzer an.

    Ist Windows-Defender nur für Windows 10 oder 11 verfügbar?

    Der jetzt unter dem Namen Microsoft Defender standardmäßig angebotene Windows-Virenschutz ist nur auf Computern mit Windows 8, Windows 8.1, Windows 10 und Windows 11 verfügbar.

    Allerdings gibt es diese Software schon seit vielen Jahren. Für Windows XP wurde sie unter dem Namen Microsoft Security Essentials veröffentlicht. Unter diesem Namen dürfte sie Ihnen auch aus Windows Vista und Windows 7 bekannt sein. Die Anwendung war zwar nicht in diesen Betriebssystemen integriert, doch sie war als kostenloser Download verfügbar.

    Der ursprüngliche Windows Defender war ein Anti-Spyware-Programm unter Windows XP, Windows Vista und Windows 7. Microsoft Security Essentials wurde erstellt, um Sicherheitslücken zu schließen. Jetzt ist Windows Defender als vollwertiges Antivirus-Tool zurück. Aber ist es gut genug, um Ihren PC zu schützen?

    Wozu dient Windows Defender?

    Die neueste – in Windows 10 und 11 integrierte und in Microsoft Defender umbenannte – Version von Windows Defender wird als umfassende Antivirus-Lösung angepriesen. Sie verspricht einen Echtzeit-Schutz und eine Browser-Integration, um Sie vor bösartigen Websites zu schützen. Windows-Defender scannt außerdem Ihre Outlook-Mailbox auf verdächtige Anhänge.

    Lange Zeit war Microsoft Defender ein wahrer Hinterbänkler bei Vergleichstests von AV Test, dem Goldstandard in Sachen Virenschutzbewertung. Im Laufe des letzten Jahres, ist es Microsoft im Bereich der Standardvirenerkennung gelungen, die Lücke zu abonnementbasierten Anti-Malware-Produkten zu schließen.

    Das Stichwort hier ist jedoch „Standard“. Microsoft Windows Defender bietet einen Standard-Grundschutz gegen bekannte Viren- und Malware-Stämme. Es fehlen allerdings zusätzliche Funktionen, die heute in vielen Antivirus-Lösungen von Drittanbietern zu finden sind – wie dynamische Analysen, Funktionen zur Erkennung von Bedrohungen in der Tiefe des Bildschirms, Mechanismen zur Erkennung von Eindringlingen, Verhaltensschutz, CyberCapture und mehr.

    Geben Sie Ihrem PC umfassenden Schutz für Sicherheit und Privatsphäre

    Für einen wirklich umfassenden Schutz vor unbekannten Virenstämmen, neuen Malware-Techniken und anderen Bedrohungen aus dem Internet benötigen Sie eine Sicherheits- und Datenschutzsuite mit vollem Funktionsumfang wie Avast One.

    Avast One verhindert und entfernt nicht nur Viren und andere Arten von Malware, sondern schützt auch vor einer Vielzahl anderer Online-Bedrohungen wie Phishing-Betrug, WLAN-Sniffing, Scareware, Adware und andere Arten von Betrügereien und Cyberkriminalität.

    In der sich schnell entwickelnden Bedrohungslandschaft von heute beschränkt sich die Online-Sicherheit nicht mehr auf die Bekämpfung von Viren. Die intelligenten Analysefunktionen von Avast und die umfangreiche Suite integrierter, intelligenter Sicherheits- und Privatsphäre-Schutzfunktionen – einschließlich eines Dateiscanners, eines VPN, der Überwachung von Datenlecks und Anti-Ransomware-Tools – stellen sicher, dass Sie vor der großen Vielfalt an Bedrohungen der Sicherheit und Privatsphäre im Internet geschützt sind.

    Avast One schützt Ihre Daten und Geräte vor einer Vielzahl von Bedrohungen der Sicherheit und Privatsphäre.Avast One schützt Ihre Daten und Geräte vor einer Vielzahl von Bedrohungen der Sicherheit und Privatsphäre.

    Als umfassendes Tool für den digitalen Lebensstil geht Avast One weit über die traditionellen Vorstellungen von Antivirensicherheit hinaus, um Ihre Privatsphäre zu schützen und die Leistung Ihres Computers zu steigern – alles in einer einzigen kostenlosen App.

    Wie stark ist Windows Defender?

    Windows Defender hat sich im Laufe der Jahre stark weiterentwickelt, aber es kämpft immer noch gegen den zweifelhaften Ruf an, den es sich durch jahrelangen minderwertigen Schutz und schlechte Leistung erworben hat. Jetzt haben sich die Testergebnisse von Windows Defender in vielen unabhängigen Antivirentests verbessert – einschließlich guter Ergebnisse in den Bereichen Schutz, Leistung und Benutzerfreundlichkeit in der letzten Bewertungsrunde von AV Test.

    In Anbetracht dieser Ergebnisse fragen Sie sich vielleicht, was Windows Defender immer noch zurückhält. Manchmal scheint es, als würde Microsoft sich selbst am meisten im Weg stehen – mehr als einmal haben Windows-Updates in den letzten Jahren schwerwiegende Fehler verursacht, die die Fähigkeit von Microsoft Defender, seine Benutzer zu schützen, beeinträchtigt haben.

    Wenn so etwas noch einmal passiert, brauchen Sie eine zuverlässigere Antivirus-Lösung – eine, die nicht so sehr von der Software und den Qualitätskontrollen von Microsoft abhängig ist, um Sie zu schützen. Die gute Nachricht ist, dass es viele kostenlose Antivirenoptionen gibt: Beim Vergleich von Windows Defender mit Avast, Windows Defender mit Bitdefender oder Windows Defender mit AVG geht die Lösung eines Drittanbieters oft als Sieger hervor.

    Woran mangelt es Windows Defender?

    Obwohl sich die Leistung von Windows Defender in den letzten Jahren verbessert hat, muss man bei der Software dennoch mit Einschränkungen rechnen.

    Zuverlässige Genauigkeit

    In vielen Sicherheits- und Leistungstests zeigen die Testergebnisse von Windows Defender viel mehr Fehlalarme als die führenden Alternativen von Drittanbietern. Das bedeutet, dass es wahrscheinlicher ist, dass ein sicheres Programm oder eine Datei fälschlicherweise als bösartig eingestuft wird. Sie müssen diese Software in die Liste „Zulassen“ aufnehmen, damit Windows Defender erkennt, dass sie sicher ist.

    Offline-Leistung

    Windows Defender kann auch viel mehr Malware nicht erkennen als seine Konkurrenten, vor allem, wenn die Verbindung zu seiner Cloud-Datenbank unterbrochen ist. Malware-Erkennung und -Verhinderung sind zwei verschiedene Dinge: Die Erkennung identifiziert eine Datei als bösartig, die Verhinderung blockiert, dass sie Ihren Computer beeinträchtigt. Die Erkennung von Malware ist wichtig, weil sie verhindern kann, dass Sie versehentlich bösartige Dateien an Ihre Kontakte weitergeben, selbst wenn diese nicht auf Ihrem Gerät ausgeführt werden.

    In einem aktuellen Malware-Test von AV-Comparatives erkannte Windows Defender nur etwas mehr als die Hälfte aller Malware-Proben, während Avast 93,4 % erkannte.

    Ein Malware-Test von AV-Comparatives vom März 2021 ergab, dass Windows Defender im Offline-Modus nur etwas mehr als die Hälfte aller Malware-Proben erkannte, während Avast 93,4 % der Offline-Proben erkannte. Auch im Online-Erkennungstest lag Avast mit einer Rate von 96,3 % knapp vor dem Windows Defender und Microsoft mit einer Rate von 95,9 %.

    Dennoch ist eine starke Malware-Erkennung ein entscheidendes Element einer starken und umfassenden Computersicherheit. Laut PCMag kann Windows Defender auch bei der Erkennung von Phishing-Angriffen über den Webbrowser nicht mit den Tools anderer Anbieter mithalten.

    Zentrale Warnungen

    Windows-Defender ist außerdem mit keinerlei zentralisiertem Protokoll- und Warnsystem ausgestattet. Es informiert Sie zwar über Malware-Ereignisse auf Ihrem Computer, aber Sie können sich keinen Überblick über das Gesamtbild verschaffen. Wenn sich ein neuer Malware-Stamm auf der ganzen Welt ausbreitet, wird Windows Defender Sie erst dann darüber informieren, wenn er Ihren Computer erreicht.

    Das bedeutet, dass Sie möglicherweise nicht immer über neue Bedrohungen informiert oder vor ihnen geschützt sind. Und wenn Ihr Computer von einer neuen oder unbekannten Infektion befallen wird, müssen Sie ein anderes Tool verwenden, um die Malware von Ihrem PC zu entfernen.

    Umfassende Anti-Malware-Funktionen


    Windows Defender zielt nur auf Standard-Malware-Stämme und Exploits ab, bietet aber auch grundlegenden Schutz für Webbrowser und E-Mails. Windows Defender verfügt nicht über umfassende Anti-Malware-Funktionen, insbesondere gegen neue und aufkommende Bedrohungen. Obwohl sich seine Anti-Malware-Funktionen in den letzten Jahren verbessert haben, konnte er in der Jahresendübersicht 2020 von AV-Comparatives  nicht ganz mit Avast mithalten.

    Ein weiterer Nachteil ist, dass Sie stets Windows-Updates nutzen müssen, um neue Virendefinitionen manuell herunterzuladen – das sind Datenbank-Einträge zu neuen Viren, die Windows Defender für deren Erkennung benötigt. Alle führenden Antivirenprogramme aktualisieren sich automatisch im Hintergrund, üblicherweise mehrmals am Tag, und schützen Sie somit vor neuen Bedrohungen, sobald sie entstehen.

    Abgesehen von diesen Einschränkungen sind die Malware-Schutzfunktionen von Windows Defender mit denen der Konkurrenz vergleichbar. Mit Windows Defender sind Sie deutlich sicherer als ohne Windows Defender.

    Privatsphäre- und Leistungsmerkmale im Großen und Ganzen

    Windows Defender schützt Sie zwar vor einigen Malware-Angriffen sowie vor browserbasierten Bedrohungen in Microsoft Edge, ist aber nicht dafür ausgelegt, alle Aspekte Ihres digitalen Lebensstils abzudecken. Avast One bietet Ihnen allerdings die Tools, die Sie benötigen, um Ihre persönlichen Daten zu schützen und Ihren PC in Topform zu halten.

    Dank des kostenlosen VPN-Zugangs können Sie Ihre gesamte Internetverbindung verschlüsseln, um Ihre IP-Adresse zu verbergen und Ihre Daten vor Online-Schnüfflern zu schützen. Und der patentierte Ruhemodus schaltet Hintergrundprogramme und -aktivitäten in den Schlummermodus, um Rechenleistung zu sparen und Ihren PC zu beschleunigen.

    Windows Defender vs. Avast One

    Wie schneidet Windows Defender im Vergleich zu Avast One ab? Windows Defender beherrscht die Grundlagen ziemlich gut. Es führt verschiedene Arten von Scans aus, überprüft heruntergeladene Dateien und ist mit einer Firewall ausgestattet. Außerdem können Sie ausgewählte Ordner vor Ransomware-Angriffen schützen – eine Funktion, die von einigen Antivirus-Anbietern gegen Aufpreis angeboten wird.

    Im Vergleich dazu ist Avast One mit einer Vielzahl an Sicherheits- und Privatsphärefunktionen ausgestattet, die zusammen für einen Rundumschutz seiner Benutzer sorgen. Zu diesen Funktionen gehören:

    • AutoSandbox – analysiert Dateien 15 Sekunden lang in einer sicheren Umgebung, um deren Sicherheit zu prüfen.

    • CyberCapture – leitet heruntergeladene Dateien zwecks Bedrohungserkennung an Avast weiter.

    • Verhaltensschutz – prüft Ihre Software auf Anzeichen einer Malware-Infektion.

    • Web-Schutz und E-Mail-Schutz – schützt Sie vor Bedrohungen in Ihrem Netzwerkdatenverkehr oder Posteingang, einschließlich Phishing- und Spoofing-Angriffen.

    Zusätzlich zu seinen erstklassigen Sicherheits- und Virenschutzfunktionen bietet Avast One auch VPN-Zugang und Maßnahmen gegen Datenlecks – so bleiben Ihre persönlichen Daten an mehreren Fronten geschützt. In diesem Vergleich zwischen Windows Defender und Avast ist es Avast, mit dem Sie sicherer sind.

    Laut dem Leistungstest von AV-Comparatives vom April 2021 beansprucht Avast auch die Ressourcen Ihres Computers weniger stark. Die Antivirus-Lösung von Avast hat eine deutlich geringere Leistungsbeeinträchtigung als Windows Defender, mit einer 3-Sterne-Bewertung „Advanced+“ im Vergleich zur 1-Sterne-Bewertung „Standard“ von Microsoft. Keiner will ein Antivirenprogramm, das das System verlangsamt.

    Ein Vergleich zwischen den Ergebnissen von Avast und Microsoft in einem aktuellen Leistungstest von AV-Comparatives

    Avast One ist die ultimative Lösung für die Erkennung von Viren, Malware und anderen Bedrohungen auf einem Windows-System. Außerdem sorgen die integrierten Privatsphäre-Tools dafür, dass Ihre persönlichen Daten nicht in die falschen Hände geraten.

    Ist Windows Defender also wirklich gut genug?

    Windows Defender reicht aus, wenn Sie das Internet minimal verwenden und wenn Sie sich auf die Microsoft-eigenen Tools verlassen. (Gelegentlich kommt es zur Verbreitung von Malware über USB-Sticks, doch der Großteil aller Infektionen hat seinen Ursprung in Internetaktivitäten.)

    Windows Defender reicht ebenfalls als Backup-Lösung aus, wenn beispielsweise Ihr Antivirus-Abo ausläuft und Sie nicht in der Lage sind es zu verlängern. Das ist die Aufgabe von Windows Defender: Es dient als Backup-Lösung für eine eigens entwickelte Antivirus-Lösung.

    Für einen umfassenderen Schutz beim Surfen und im Internet, insbesondere wenn Sie beim Online-Einkauf oder bei Bankgeschäften sensible persönliche Daten verwenden, benötigen Sie einen Antivirus eines Drittanbieters, das einen umfassenderen Schutz bietet. Wenn Sie persönliche Daten online eingeben, sind Sie viel sicherer, wenn Sie Ihre Daten mit einem kostenlosen VPN verschlüsseln – eines der vielen nützlichen Tools, die Sie in Avast One finden.

    Denken Sie daran, dass Standardviren und Standard-Malware nicht das Einzige sind, wonach Sie Ausschau halten müssen – unbekannte oder neue Malware-Stämme, Phishing-Betrug und andere Bedrohungen können Ihre Privatsphäre und Sicherheit gefährden.

    Ein Diagramm, das zeigt, dass Viren eine Art von Malware sind und Malware eine Art von Bedrohung

    Kombinieren Sie Windows Defender mit dem ultimativen Drittanbieter-Antivirus

    Es ist gut zu wissen, dass Microsoft Ihnen den Rücken freihält, doch Windows Defender sollte immer nur als Zweitlösung eingesetzt werden. Es ist da, wenn Sie es brauchen, doch nur als eine Art temporäre Überbrückungsmaßnahme. Avast One verfügt über ein viel größeres und umfangreicheres Netzwerk zur Bedrohungserkennung – und über eine Fülle integrierter Privatsphärefunktionen – und schützt Sie so vor einer größeren Anzahl aktueller Bedrohungen als Windows Defender.

    Mit Avast One sind Sie gegen sämtliche Formen von Viren und Malware sowie gegen die meisten gängigen Infektionsvektoren – wie Schwachstellen in WLAN-Netzwerken, veraltete bzw. sich auffällig verhaltende Software, Phishing-Angriffe, usw. – geschützt. Dies sind nur einige der vielen Möglichkeiten, wie Avast Datenschutz und Sicherheit von über 400 Millionen Menschen auf der ganzen Welt schützt.

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